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Die Diskussion wurde geschlossen.
@KT: Sie haben es mit dem Beitrag auf den Punkt gebracht, was natürlich reichlich ROT bedacht wurde. Widersprüche sind heute und besonders in diesem Land an der Tagesordnung, was dem Bürger mit Ralitätssinn nicht verborgen bleibt.
Im speziellen Fall drückt man die Kosten für die Beleuchtung und die Bemalung dem Kunden aufs Auge, denn auch in Chemnitz fällt der Strom und die Farbe nicht kostenlos vom Himmel, was bisher noch nicht überall angekommen ist. Die farbliche Gestaltung war schon im höheren Preissegment, also wird noch ein Gang höher geschalten, Finanzierung ist gesichert.
Das Ziel, welches Chemnitz vor Augen hat, erfordert noch viele Anstrengungen, die Esse gehört nicht dazu, möglicherweise eine vernünftige Bahnanbindung, welche die gegenwärtige Lage auf einen vernünftigen Standart bringt. Es tut aber auch die Beleuchtung des Rathausinneren, die Wirkung könnte verblüffend sein.
Auch Nichtchemnitzer verfolgen das Treiben.
Ein bunter Lulatsch in der Landschaft ist doch viel schöner als das grau in grau manch nicht blühender Landschaft. Und Energiekrise ist nur ein mediales Schlagwort unserer Vollblutpolitiker. Es geht nur ums teuer machen. Und wenn der Betreiber des Lulatsch den Strom bezahlen kann und will, so soll er doch! Er hat doch wohl auch Einnahmen vom Volk? Da ich mich über jede wichtige Meldung meiner Heimatzeitung die zum Kommentieren freigegeben wird, außerordentlich freue, so groß ist auch die Freude über Daumen rot. Zeugt es doch nicht nur vom mitlesen, nein, hier wird fortschrittlich mitgedacht. Also machen wir uns weiter Gedanken um einen bunten Lulatsch und lassen deutsche Panzer in die Ukraine zur schnellen Beendigung des Krieges.
Welche Energiekriese? Letztens haben wir noch Strom verschenkt, da zu viel.
Beleuchtung hin oder her. Wenn der Herr Zollbeamte im Jahr 2014 (die Esse war schon vorhanden) ein Haus neben ein Kraftwerk und Güterbahnhof baut, sollte er mit Beeinträchtigungen jeglicher Art rechnen. Nicht wenige Bürger haben auf billigen Grundstücken neben der Bahn gebaut und verlangen danach die Einstellung des Bahnverkehrs, was selbst Thema in den Medien (BR) war und auch gelegentlich heute noch ist.
Über den Sinn, ausgerechnet dieses Bauwerk zu beleuchten, kann man streiten und die Meinungen gehen weit auseinander. Die farbliche Gestaltung war schon eine Verschwendung und das ewige Leben hat dieses Bauwerk mit Sicherheit nicht. Die Richtlinien zur Einsparung sind in Gummi gefasst, was so manche Hintertür öffnet.
sorry ist raus gerutscht bevor ich fertig war- weil kein Bedarf vorhanden ist (Bericht auf SAT1 im Morgenprogramm von MO oder auch das Verschenken wie der Erzeuger Es anbot ist laut Vorschriften in der Deutschland (und EU?) verboten
@994374 Sinn ihres Vorschlages wer schaltet von 5bis 23 UHR die Sonne aus damit man die Beleuchtung erkennt evtl. kann dies jener übernehmen der sich nun gestört fühlt
Disskussionswürdig sind eher unnpütze Vorschriften das Erzeuger von Erneuerbaren Energien ihren Windpark abschalten müssen weil kein
nun ja 64 ehem. Beamter ...Lichtverschmutzung(welche Maßeinheit gib es dafür und welche Grenzwerte gibt es?
da kommen bei mir andere Gedanken an seiner Schreibtischlampe hat er sich auch nicht gestört nur weil er dort ein Eigenheim gebaut hat stört es ihn? ein Vermieter würde sagen dann zieh halt um wenn es dich stört oder mach vorhänge ran na jdenfalls jene als Nachbarn zu haben und das dortige Klima kann ich mir gut vorstellen
das mit dem sparen mag ja sein
und soweit ich mich erinnere ist das Licht auf LED Basis bekanntlich nur eine Bruchteil "normalen" Lichts verbraucht
und was Eins mit seinem Eigentum macht ist doch völlig egal solange es den Gesetzen entspricht -dies sollte auch ehem. Beamten eigtl. bekannt sein
...und wer rüttelt an all den anderen
"Verschmutzungen"?
Jeder kann kreativ darüber nachdenken, welche ich da wohl meine?
Für Viele ist die Beleuchtung wichtig, aber man könnte sie ja von 23 bis 5 Uhr abschalten.
Der beleuchtete Schornstein ist zu einem schönen und beliebten Symbol für Chemnitz geworden. Natürlich gibt es immer Menschen und Gründe, die dagegen sind. Für mich überwiegt die Freude daran. Deshalb hoffe ich, dass der Energieversorger eins bei diesem Statement und dem schönen, farbigen Licht für und in Chemnitz bleibt.
Wie bereits in einem anderen Kommentar kund getan, finde ich das alles, was da rund um eine Esse veranstaltet wird, äußerst fragwürdig. Das Anwohner sich von der Helligkeit gestört fühlen, kann ich nachvollziehen. Es ist eigentlich schade für eine zukünftige Kulturhauptstadt, wenn es keine anderen Objekte gibt, die man als Wahrzeichen in Szene setzen kann. Es ist m.M. ein Widerspruch gegen alle Bemühungen in der Energiekrise, wenn man diese Beleuchtung wieder anwirft.
Ich bin zum Glück nicht Kunde von EinsEnergie, wäre aber mindestens als solcher irritiert, einerseits Preiserhöhung, andererseits diese Energieverschwendung seitens des Versorgers. Die Sehnsucht nach Licht in dieser dunklen (Jahres)Zeit kann man gut mit all den schönen Lichterbögen in den Fenstern unserer Region symbolisieren und auch meiner bleibt bis Lichtmess. Allen Preiserhöhungen zum Trotz. Aber das mit dem Schornstein halte ich für nicht mehr zeitgemäß.