Demonstration: Dritte Demokratie-Kundgebung im Erzgebirge

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Schätzungsweise 300 Erzgebirger haben an der Kundgebung „Nie wieder ist jetzt“ am Sonntag in der Kreisstadt teilgenommen. Unter ihnen war auch die Familie von Nadine Hesse aus Sehma – hier mit ihrem 17-jährigen Sohn Simon.

Schätzungsweise 300 Erzgebirger haben an der Kundgebung „Nie wieder ist jetzt“ am Sonntag in der Kreisstadt teilgenommen. Unter ihnen war auch die Familie von Nadine Hesse aus Sehma – hier mit ihrem 17-jährigen Sohn Simon. Bild: Sebastian Paul

In der Annaberger Bergkirche St. Marien hatte es zuvor ein Friedensgebet gegeben.

In der Annaberger Bergkirche St. Marien hatte es zuvor ein Friedensgebet gegeben. Bild: Sebastian Paul

SPD-Landtagsabgeordneter Frank Richter erhielt als erster Redner Beifall beispielsweise für seinen Vergleich, dass 300 Kundgebungsteilnehmer in Annaberg wie 30.000 in Dresden seien.

SPD-Landtagsabgeordneter Frank Richter erhielt als erster Redner Beifall beispielsweise für seinen Vergleich, dass 300 Kundgebungsteilnehmer in Annaberg wie 30.000 in Dresden seien. Bild: Sebastian Paul

Annaberg

14.04.2024

Demonstration: Dritte Demokratie-Kundgebung im Erzgebirge

Von Katrin Kablau

Gut 300 Erzgebirger haben sich erneut dem Aufruf von „Demokratisches Erzgebirge“ angeschlossen und am Sonntag Gesicht gezeigt. Unter den Rednern in der Kreisstadt war nicht nur Politprominenz.

Die Erzgebirger setzen ein Zeichen. Der Kundgebung „Nie wieder ist jetzt“ hatten sich am Sonntagnachmittag rund 300 Menschen aller Generationen, darunter viele Familien, angeschlossen. Die Schätzungen von Veranstalter und Polizei lagen dicht beieinander. Nach Veranstaltungen in Aue im Februar und in Stollberg vor gut einem Monat war das die...

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