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Karin Wendler und Ulf-Heinning Roeper mit ihrem Prachtexemplar einer Möhre.
Karin Wendler und Ulf-Heinning Roeper mit ihrem Prachtexemplar einer Möhre. Bild: Sebastian Paul
Karin Wendler und Ulf-Heinning Roeper mit ihrem Prachtexemplar einer Möhre.
Karin Wendler und Ulf-Heinning Roeper mit ihrem Prachtexemplar einer Möhre. Bild: Sebastian Paul
Annaberg

Ernte im Erzgebirge: Die Riesenmöhre vom Schreckenberg

Von Sebastian Paul und Kjell Riedel
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In einer Gartenanlage in Frohnau ist ein Prachtexemplar des Wurzelgemüses gewachsen. Das Paar, das die Parzelle hegt und pflegt, ist stolz auf die Möhre – und auf die ganze Kleingartensparte.

Da hat Karin Wendler nicht schlecht gestaunt. Aus einem Hochbeet in ihrem Garten zog sie eine Riesenmöhre. Wie ihr Mann wollte sie es genau wissen. Ergebnis: Das Prachtexemplar, an dem sogar einige Möhrenkinder gewachsen sind, bringt es auf ein Gewicht von 847 Gramm und eine Länge von 25 Zentimetern.
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