Annaberg
Vor einem Jahr stand die Brauerei Specht auf der Kippe. Einfacher ist es für die Erzgebirgsbrauerei nicht geworden. Doch mit dem neuen Chef, 20 Jahre jünger als Axel Specht, ist wieder Hoffnung eingezogen. Warum?
6 Uhr morgens, im warmen Sudhaus blubbert im großen Kessel die Maische. Zwei Türen weiter füllt der Geruch nach gegorenem Bier den Gärkeller aus. Für Nick Morgenstern ist diese Mischung zu Arbeitsbeginn höchstes Glücksgefühl. „Mein absoluter Traum“, sagt der junge Chef der Privatbrauerei Specht in Ehrenfriedersdorf. Er lacht.
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