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Schule: Elternvertreter bekräftigt Forderung

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Erzgebirge.

Der Fall der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg in Nordrhein-Westfalen, die nach aktuellem Ermittlungsstand von zwei etwa gleichaltrigen Mädchen erstochen worden ist, beschäftigt auch die Erzgebirger. In vielen Elternhäusern und in Schulen der Region wird darüber gesprochen. Kreiselternsprecher Ricky Auerswald ist zwar nicht unmittelbar involviert in diese Diskussionen, sieht aber einen starken Bezug zur Schulsozialarbeit. Und er sieht den Kreiselternrat in seiner Forderung bestärkt, dass die Schulsozialarbeit gestärkt werden müsse. Insbesondere seit der Corona-Pandemie fühlten sich viele Kinder und Jugendliche mit ihren Sorgen allein gelassen. Einer der Schwerpunkte bei der Forderung: die Gymnasien. Denn für sie sei Schulsozialarbeit nicht gesetzlich verankert. So sei zwar auch im Erzgebirgskreis nach etlichen Debatten wegen der Finanzierung für dieses Jahr noch einmal eine Lösung gefunden worden, langfristigen Bestand dafür gebe es für die acht staatlichen Einrichtungen im Landkreis aber nicht. (af)

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