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Die Hoppe-Gruppe betreibt in Crottendorf ihr größtes Werk. Nach Stellenabbau und Kurzarbeit hat sich die Lage stabilisiert. Doch angesichts der Baukrise wird 2025 mit einem weiteren schwierigen Jahr gerechnet.
Die Hoppe-Gruppe betreibt in Crottendorf ihr größtes Werk. Nach Stellenabbau und Kurzarbeit hat sich die Lage stabilisiert. Doch angesichts der Baukrise wird 2025 mit einem weiteren schwierigen Jahr gerechnet. Bild: Ronny Küttner
Annaberg

Stellenabbau und Kurzarbeit gestoppt: So steht es um das Hoppe-Werk im Erzgebirge

Der Hersteller von Tür- und Fenstergriffen betreibt in Crottendorf sein größtes Werk mit 440 Mitarbeitern. Angesichts der Baukrise wird mit einem schwierigen Jahr gerechnet. Doch es gibt Lichtblicke.

Angesichts der anhaltenden Krise in der Bauwirtschaft rechnet die Hoppe-Gruppe mit ihrem größten Werk in Crottendorf mit einem weiteren schwierigen Jahr. Der Hersteller von Tür- und Fenstergriffen spürt die Folgen vom weiteren Rückgang beim Wohnungsbau. „2024 war in der Tat ein schwieriges Jahr – und auch 2025 wird schwierig bleiben“,...
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