Annaberg
Es sind Bilder und Worte, die so manchem die Tränen in die Augen treiben: Geschichten aus der Ukraine – am eigenen Leib erfahren. Gibt es Hoffnung? Eine Erzgebirgerin schildert ihren Alltag in Odessa.
Es ist 19.30 Uhr, als am Dienstagabend die Glocken der Geyersdorfer Kirche läuten, Pfarrer Martin Seltmann nach vorn tritt und die Gäste begrüßt. Bereits kurz nach 19 Uhr ist das Kirchenschiff so voll, dass weitere Besucher auf die Empore ausweichen müssen. Die ersten Leute stehen schon kurz nach 18.30 Uhr am Gotteshaus. Alle sind sie...
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