Aue
Optimisten am Zug
Gräben zwischen Einheimischen und Flüchtlingen überwinden - das ist das Ziel der "Auer Brücke". Ihr Chef ist ein Mann, der früher von Ausländern nichts wissen wollte.
Aue. Es wird heftig diskutiert: Auf Deutsch, Englisch, Arabisch, mit Händen und Füßen und mithilfe des Smartphones. Wer glaubt, bei diesem Wirrwarr könne nichts Gescheites herauskommen, der irrt. "Wir klären alles, fast alles", sagt Lydia Ullrich.
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