Vereine berichten Ministerin von Herzenswünschen und Notlagen

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Im Wäschehaus der Fundgrube Wolfgangmaßen in Schneeberg erklärte Vereinsvorsitzender Volkmar Müller Ministerin Barbara Klepsch, wie früher das Erz gewaschen wurde. Die Vorrichtungen in diesem Gebäudeteil haben die Vereinsmitglieder alle selbst nach historischem Vorbild gebaut.

Im Wäschehaus der Fundgrube Wolfgangmaßen in Schneeberg erklärte Vereinsvorsitzender Volkmar Müller Ministerin Barbara Klepsch, wie früher das Erz gewaschen wurde. Die Vorrichtungen in diesem Gebäudeteil haben die Vereinsmitglieder alle selbst nach historischem Vorbild gebaut. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann

Die Jugendherberge in Johanngeorgenstadt ist Gästeliebling 2020 in Sachsen geworden. Darüber freuen sich Herbergsleiter Michael Hahn und seine Assistentin Sandy Krauß.

Die Jugendherberge in Johanngeorgenstadt ist Gästeliebling 2020 in Sachsen geworden. Darüber freuen sich Herbergsleiter Michael Hahn und seine Assistentin Sandy Krauß. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann

Aue

22.10.2021

Vereine berichten Ministerin von Herzenswünschen und Notlagen

Vereine leisten viel für den Tourismus in der Region. Aber sie brauchen dabei Unterstützung, mehr denn je. Damit ist auch die finanzieller Art gemeint, aber nicht nur.

Kommt eine Vertreterin der Landesregierung zu Besuch, geht es natürlich ums Geld. So war es auch, als Barbara Klepsch, Sachsens Ministerin für Kultur und Tourismus, am Donnerstag nach Aue-Bad Schlema, Schneeberg und Johanngeorgenstadt kam. Es ging ums Blasmusikfestival in Bad Schlema, um die Fundgrube Wolfgangmaßen in Schneeberg und die...

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Wismut plant Aussichtsplattform im Erzgebirge: Ein weiter Blick aufs Bergbauerbe

Am künftigen Aussichtspunkt: Ministerin Barbara Klepsch (Mitte) mit Julia Dünkel und Nico Loße von der Wismut Stiftung.

293.000 Euro kann die Wismut zusätzlich für ihr Besucherzentrum am ehemaligen Schacht 371 ausgeben. Dafür soll eine Aussichtskanzel gebaut werden. Das Geld stammt aus der DDR-Zeit.

Insolvenz: Familienbetrieb im Erzgebirge muss aufgeben

Seit Anfang September ist Ausverkauf bei „Mei Laden“ am Barbara-Uthmann-Ring in Annaberg-Buchholz. Die Filiale schließt. Der Geschäftsführer hat Insolvenzantrag gestellt.

Benjamin Weinhold zieht die Reißleine. Schweren Herzens. In wenigen Wochen schließt er in Annaberg seine vorletzte Filiale. Einst waren es zwölf Geschäfte, die Waren im Niedrigpreissegment angeboten haben. Nur für einen Laden gibt es noch Hoffnung.

USA erheben schwere Vorwürfe gegen russischen Sender RT

US-Außenminister kündigt neue Sanktionen an. (Archivbild)

Die US-Regierung nimmt erneut den russischen Staatsfernsehsender RT ins Visier: RT sich aktiv in globale Angelegenheiten einmischen und Russland im Ukraine-Krieg unterstützen.

Eisenach schafft ersten Saisonsieg gegen Erlangen

Der ThSV Eisenach um Torwart Silvio Heinevetter holte die ersten Punkte der Saison.

In einem knappen Spiel kann sich der ThSV Eisenach die ersten Punkte der Saison sichern. Raum für Verbesserung gibt es allerdings allemal.

Plauener Rathaus blockiert Luxusauto mit pneumatischer Wegfahrsperre

Die Plauener Stadtverwaltung hat diesen an der Stresemannstraße abgestellten BMW X6 mit sogenannten Ventilwächtern stillgelegt.

Die Kommune hat einen auffällig lackierten BMW an der Stresemannstraße festgesetzt. Dabei kam aber nicht wie sonst üblich eine Radkralle zum Einsatz.

Unesco-Welterbe, Dampf-Fahrtage, Familienfest: Tipps für das Wochenende im Raum Aue und Schwarzenberg

Die Museumsbahn Schönheide lädt zu Teddybärfahrten ein.

Am ersten Juni-Wochenende sind zahlreiche Veranstaltungen in der Region Aue und Schwarzenberg angekündigt. Die „Freie Presse“ hat mehrere Tipps zusammengestellt.

unseren Redakteuren