Stollberg
Im Erzgebirge fehlt es an Klarheit über Co-Working-Möglichkeiten. Uta Heinzinger und eine Arbeitsgruppe wollen das ändern. Eine Umfrage soll zunächst helfen, die Nachfrage nach Gemeinschaftsbüros zu klären. Doch die Vision ist größer.
Spätestens im Sommer, sagt Uta Heinzinger, wird sie wohl aus dem Homeoffice flüchten. „Die Ferien sind zu lang, um ein friedvolles Mutter-Sohn-Verhältnis zu erhalten, wenn ich arbeite und er zuhause abhängt“, erklärt die 46-Jährige. Das meint sie mit einem Augenzwinkern, aber auch ein bisschen ernst. Denn: Als Selbstständige muss sie...
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