Stollberg
Silvio Uhlig aus Auerbach wollte wie im Vorjahr Hilfsgüter für die Ukraine direkt an der Front abliefern. Doch erfahrene Kämpfer rieten ihm ab. Die Lage habe sich dramatisch verschlechtert.
Eigentlich begann diese Reise wie alle anderen vorher. Die Wochen davor verbrachten der Auerbacher Silvio Uhlig und seine Frau Lesia wieder damit, Hilfsgüter für die Ukraine zu sammeln. Auch Geld wurde gespendet – zum Leben, zum Überleben und auch zum Töten. Doch eine Fahrt in den Krieg wird nie zur Routine.
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