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Ausage der Geschäftsführin:
Zu dem Fall der Fam. Kunel kann ich mich nicht äußern, da es sich um ein laufendes gerichtliches Verfahren handelt, das vom Mieter eingeleitet wurde".
Fakten die belegbar sind, sehen so aus ( Auszug Doku Wasserschäden)!
Sie sehr geehrte Frau S. teilten uns mit, dass Sie nicht bereit sind den Schaden alleine zu tragen. Darauf antwortete ich, dann bleibt uns ja gar nichts anderes übrig als zu klagen.
Darauf Sie, wissen sie wer da gewinnt, nur die Anwälte.
Darauf ich, sie glauben doch nicht, dass wir beim 3. Wasserschaden unsere neue Hausrat belasten.
Die Quintessenz des Gespräches war, dass Sie Frau S. gesagt haben, sie lassen sich was einfallen.
Das erste anwaltliche Schreiben zu dieser Farce kam von Ihnen am 13.11.20.
Und haben nicht Sie, 2x versucht zu verhindern, dass ein gerichtliches Gutachten durchgeführt werden soll?
Sie haben nichts was Sie vorlegen könnten, sich jemals gütlich einigen zu wollen, nichts, gar nichts haben Sie!