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Schon wieder ist für den Stollberger Theaterverein Spielfreu(n)de die Premiere ausgefallen. Die hohen Corona-Zahlen machen einen Spielbetrieb unmöglich. Kurt Lange, Mandy Arnold, Michael Ö. Arnold und Verena Zimmermann (v.l.) bleibt nur die Hoffnung auf Normalität im nächsten Jahr.
Schon wieder ist für den Stollberger Theaterverein Spielfreu(n)de die Premiere ausgefallen. Die hohen Corona-Zahlen machen einen Spielbetrieb unmöglich. Kurt Lange, Mandy Arnold, Michael Ö. Arnold und Verena Zimmermann (v.l.) bleibt nur die Hoffnung auf Normalität im nächsten Jahr. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Schon wieder ist für den Stollberger Theaterverein Spielfreu(n)de die Premiere ausgefallen. Die hohen Corona-Zahlen machen einen Spielbetrieb unmöglich. Kurt Lange, Mandy Arnold, Michael Ö. Arnold und Verena Zimmermann (v.l.) bleibt nur die Hoffnung auf Normalität im nächsten Jahr.
Schon wieder ist für den Stollberger Theaterverein Spielfreu(n)de die Premiere ausgefallen. Die hohen Corona-Zahlen machen einen Spielbetrieb unmöglich. Kurt Lange, Mandy Arnold, Michael Ö. Arnold und Verena Zimmermann (v.l.) bleibt nur die Hoffnung auf Normalität im nächsten Jahr. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Stollberg
03.12.2021

Wenn der Vorhang zu bleibt

Von Ulrike Abraham
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Kein Publikum, kein Applaus: Die Stollberger "Spielfreu(n)de" haben Zwangspause - schon wieder. Wie gehen die Theaterleute um mit der Leere?

Die Kulissen von der letzten Probe stehen noch und fangen Staub. Auf der Bühne in der Mitteldorfer Turnhalle sitzen vier Menschen und wissen nicht, wohin mit sich. Grimmig gucken sie, hinter sich den leeren Saal. Ein Symbolbild soll das sein. Theatermenschen sind sie und das ist ihre Bühne, ihr Zuhause - und ist es doch gerade...
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