Oper, Operette, Musical: Was man bis Jahresende auf den Bühnen der Region gesehen haben sollte

Jetzt App herunterladen!

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Seit die Verfilmung des Musicals "Cabaret" von von Jay Presson Allen und Bob Fosse mit Liza Minnelli in der Hauptrolle 1972 optisch Maßstäbe setzte, kommt keine Bühneninszenierung des Stoffes mehr an der damals etablierten Ästhetik vorbei. Man darf gespannt sein, wie sich Erik Petersen in der Chemnitzer Inszenierung, mit der die regionale Musiktheatersaison in einem Monat startet, die Varietésängerin Sally vorstellt. Foto: Imago

Seit die Verfilmung des Musicals "Cabaret" von von Jay Presson Allen und Bob Fosse mit Liza Minnelli in der Hauptrolle 1972 optisch Maßstäbe setzte, kommt keine Bühneninszenierung des Stoffes mehr an der damals etablierten Ästhetik vorbei. Man darf gespannt sein, wie sich Erik Petersen in der Chemnitzer Inszenierung, mit der die regionale Musiktheatersaison in einem Monat startet, die Varietésängerin Sally vorstellt. Foto: Imago Bild: Imago

Kultur

14.08.2023

Oper, Operette, Musical: Was man bis Jahresende auf den Bühnen der Region gesehen haben sollte

Von Torsten Kohlschein

Die neue Spielzeit steht vor der Tür. "Freie Presse" hat für Sie bereits einige Höhepunkte und Premieren der Musiktheatersparten bis zum Jahresende zusammengestellt.

Herbstsaison, Premierensaison: Die vier Theater der Region fahren in den kommenden Wochen langsam wieder ihren Betrieb hoch - mit großen Plänen. Was darf man in Oper, Operette und Musical bis Jahresende erwarten? Hier ein Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Pilot erleidet Herzinfarkt - Ehefrau landet Flugzeug

Die Frau konnte die kleine Maschine mit Hilfe der Fluglotsen landen. (Symbolbild)

Ein Ehepaar ist in den USA mit einem Kleinflugzeug unterwegs, als der Pilot zusammenbricht. Seine Frau übernimmt das Steuer und landet mit Hilfe der Fluglotsen - obwohl sie keine Flugerfahrung hat.

„Tut mir leid für sie“: So diskutiert das Netz über den DSDS-Auftritt von Erzgebirgerin bei RTL

Beata Strauss singt „Liebe ohne Leiden“.

Dieter Bohlen und seine Mit-Juroren warfen die Bad Schlemaerin aus der Sendung. Ihr selbst war einen Abend lang vor Aufregung schlecht. Im Netz bekommt sie Zuspruch, aber nicht nur.

Theatersaison trifft kalte Jahreszeit: Das kostet an den Bühnen der Region das Abgeben von Mantel, Schal & Co.

Für Gäste kostenfrei nutzbar: Die Besuchergarderobe des Opernhauses Chemnitz.

Die Zeit, in der man ohne Jacke aus dem Haus konnte, ist erstmal vorbei. Heißt: Auch beim Gang ins Theater ist das Hinterlegen von Straßengarderobe wieder angesagt. Zu welchem Preis? Ein Überblick.

Torsten Kohlschein

Erzgebirger verteidigt Weltmeistertitel: Kuno ist erneut bester Schutzhund der Welt

Peter Kaspereit und Kuno auf dem Treppchen.

Peter Kaspereit und seinem Kuno ist die Verteidigung des Weltmeistertitels gelungen. Das kommt einer echten Überraschung gleich - auch weil Kuno noch nicht einmal im besten Schutzhundealter ist.

Katja Lippmann-Wagner

Vorhang auf - und ran an die Theaterkassen: Das müssen Sie in dieser Bühnensaison gesehen haben!

Geboren in der DDR: Clemens Kersten spielt im Chemnitzer Schauspiel den Antihelden Edgar Wibeau in „Die neuen Leiden des jungen W.“ von Ulrich Plenzdorf. Das Stück feiert am Samstag Premiere im Chemnitzer Spinnbau .

Am Wochenende geht mit der ersten Schauspielpremiere die neue Theaterspielzeit in Südwestsachsen in die heiße Phase. Was man dabei nicht verpassen sollte.

Torsten Kohlschein

Matthäus über Klopp als Nationaltrainer: "Lösungen finden"

Jürgen Klopp hat bei Red Bull einen langfristigen Vertrag unterschrieben.

Jürgen Klopp startet im kommenden Jahr als Fußball-Chef bei Red Bull. Dabei besitzt er keine Ausstiegsklausel für den Job als Bundestrainer. Aus Sicht von Lothar Matthäus ist die Tür aber nicht zu.