Das erwartet Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger vom Kreis-Asylgipfel

Große Hoffnungen auf den Kreis-Asylgipfel (Symboldbild): Freiberg liegt mit einem Ausländeranteil von etwa 17 bis 18 Prozent „deutlich über dem sächsischen Durchschnitt von 8 Prozent und über dem Bundes-Durchschnitt mit 15 Prozent“. Bild: U. Deck/dpa

Setzt auf die Solidarität unter den Orten der Region bei der Aufnahme von Geflüchteten: Freibergs OB Sven Krüger. Bild: E. Mildner

Unter den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine in Freiberg sind insbesondere Frauen und Kinder (Symbolbild: Ukrainische Flüchtlinge gehen nach ihrer Registrierung in Deutschland. Bild: Soeren Stache/dpa

Freiberg

14.10.2024

Das erwartet Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger vom Kreis-Asylgipfel

Von Grit Baldauf

Die Kreisstadt hat viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. Der OB hofft nun, mit Kreis und anderen Orten eine Verteilung auf mehr Orte zu erreichen. Darum geht es Sven Krüger:

Vor dem Kreis-Asylgipfel am 4. November hofft Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger insbesondere auf eine breitere Verteilung von Frauen und Kindern aus der Ukraine. Die Ankündigung des Landkreises begrüßte der OB außerordentlich.

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