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Professor Martin Gräbner (links) und Dr. Peter Seifert vor der Anlage in Freiberg, die das Herzstück des Großforschungsprojekts „Decartrans“ ist. Sie präsentieren synthetisches Benzin, das aus Methanol gewonnen wurde.
Professor Martin Gräbner (links) und Dr. Peter Seifert vor der Anlage in Freiberg, die das Herzstück des Großforschungsprojekts „Decartrans“ ist. Sie präsentieren synthetisches Benzin, das aus Methanol gewonnen wurde. Bild: Eckardt Mildner/Archiv
Professor Martin Gräbner (links) und Dr. Peter Seifert vor der Anlage in Freiberg, die das Herzstück des Großforschungsprojekts „Decartrans“ ist. Sie präsentieren synthetisches Benzin, das aus Methanol gewonnen wurde.
Professor Martin Gräbner (links) und Dr. Peter Seifert vor der Anlage in Freiberg, die das Herzstück des Großforschungsprojekts „Decartrans“ ist. Sie präsentieren synthetisches Benzin, das aus Methanol gewonnen wurde. Bild: Eckardt Mildner/Archiv
Freiberg
Synthetisches Benzin aus Freiberg: „Automobilsportler rennen uns die Bude ein“
Redakteur
Von Steffen Jankowski
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Der Großforschungsversuch zur Herstellung von „grünem“ Benzin auf der Reichen Zeche in Freiberg macht große Fortschritte, sagt Professor Martin Gräbner. Aber es gibt auch Schatten.

Im Großforschungsprojekt zur Herstellung von synthetischem Benzin auf der „Reichen Zeche“ in Freiberg gibt es Licht und Schatten. Das hat Professor Martin Gräbner von der TU Bergakademie Freiberg im Gespräch mit der „Freien Presse“ eingeschätzt. Die Inflation habe 2024 zu einem „schwierigen Jahr für alle Erneuerbaren Energien...
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