42,4 Prozent der Wahlberechtigten in Freiberg haben beim ersten Wahlgang der OB-Wahl nicht mit abgestimmt. Was sind die Gründe?
Die Wahlbeteiligung beim ersten Wahlgang der OB-Wal in Freiberg am 28. September lag bei 57,6 Prozent. Konkret haben 17.443 von 30.270 Wahlberechtigten ihr Stimmrecht genutzt. Gut ein Drittel hat mit Wahlschein gewählt. 64 Wähler haben einen ungültigen Stimmzettel abgegeben. Bleiben 12.827 Wählerinnen und Wähler, die sich an der Wahl nicht beteiligt haben. Im zweiten Wahlgang am 26. Oktober könnten diese Stimmen entscheidend sein. Denn laut Kommunalwahlgesetz reicht beim zweiten Wahlgang die einfache Stimmenmehrheit eines Kandidaten. Zur Wahl stehen vier Kandidaten.
Was sind Gründe, nicht zur Wahl zu gehen? Nehmen Sie dazu hier an einer kurzen anonymen Umfrage teil. Es geht schnell; sind nur sechs Fragen. (cor)







