Am Freitag, ab 20 Uhr ist das Stück um eine attraktive Gräfin und einen „erfundenen“ Verlobten auf der Seebühne Kriebstein zu erleben.
„Gräfin Mariza“, die Sommeroperette des Mittelsächsischen Theaters, feiert am Freitag, 20. Juni, 20 Uhr auf der Seebühne Kriebstein Premiere. Dem Komponisten Emmerich Kálmán gelang es 1924 damit, an den Riesenerfolg seiner neun Jahre zuvor entstandenen „Csárdásfürstin“ anzuknüpfen. In dem Stück geht es um die Gräfin Mariza, die sich vor Verehrern kaum retten kann und deshalb einen Verlobten „erfindet“ - mit dem Namen aus dem Zigeunerbaron „Baron Zsupán“. Als dann ein echter Baron Zsupán auftaucht, wird die Lage unübersichtlich ... Solisten, Chor und Tanzensemble werden live begleitet von der Mittelsächsischen Philharmonie. José Luis Gutiérrez hat die musikalische Leitung der Inszenierung von Alexander Donesch. Die nächsten Vorstellungen folgen gleich am Samstag, den 21. Juni, 20 Uhr und am Sonntag, 22. Juni, 18 Uhr. (fp)
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