Was 2022 so alles tierisch abging: Von wilden Hirschen und bunten Hunden

Reife Leistung: Im Damwildgehege in Hainichen hat ein Hirsch gleich für fünf Mal Nachwuchs gesorgt. Bild: Falk Bernhardt

Da darf sich Hirsch Bruno in Hainichen auch mal ausruhen: Fünf Kinder in einem Jahr sind seine Bilanz. Bild: Falk Bernhardt

Pony Malmo in Mühlbach wird auch von den Nachbarkindern Tamo (l.) und Mats umsorgt. Bild: Falk Bernhardt

Das weiße Reh im Gehege in der Schwanenteichanlage in Mittweida wird nun nicht mehr "gemobbt". Bild: Falk Bernhardt

Im Jahr 2006 schenkte Familie Tischer aus Niedersteinbach das Pferd Fussel dem Naturpark Köbe. Bild: Mario Hösel/Archiv

Roswitha Weist fährt ihren blinden Hund Marlo aus der Ukraine in einem Kinderwagen durch Freiberg. Bild: Heike Hubricht/Archiv

Tierparkleiter Peter Heinrich besucht mit den beiden Schleiereulen nun auch Seniorenheime in Freiberg. Bild: Eckardt Mildner

Kater Bärchen gehört in einem Döbelner Pflanzenmarkt zum Inventar. Bild: Andy Scharf/Archiv

Mittweida

12.12.2022

Was 2022 so alles tierisch abging: Von wilden Hirschen und bunten Hunden

Von Falk Bernhardt

Mittelsachsens Tierwelt ist alles andere als normal: Da gibt es einen liebestollen Hirsch in Hainichen, einen fleißigen Biber in Braunsdorf und in Freiberg einen Hund, der im Buggy unterwegs ist. In Penig mussten sich die Tierfreunde von einem ihrer Lieblinge verabschieden.

Das Jahr 2002 war aus tierischer Sicht zum Wiehern, manchmal einfach nur Wau, aber auch mit Tränen verbunden. Und man konnte staunen, zum Beispiel in Hainichen. Dort war zu beobachten, wie alle sechs Damen im Damwildgehege nach und nach einen dicken Bauch bekamen. Verantwortlich: der neue Hirsch Bruno, der erst ein Jahr zuvor eingezogen war....

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