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Nach einer Impfung mit Astra-Zeneca-Impfstoff Vaxzevria hat eine Frau aus Hof eine Darmvenenthrombose erlitten. Das ist laut ihrem Anwalt vom Freistaat Bayern anerkannt. Nun fordert die Frau vom Hersteller Astra-Zeneca Schadensersatz und Schmerzensgeld.
Nach einer Impfung mit Astra-Zeneca-Impfstoff Vaxzevria hat eine Frau aus Hof eine Darmvenenthrombose erlitten. Das ist laut ihrem Anwalt vom Freistaat Bayern anerkannt. Nun fordert die Frau vom Hersteller Astra-Zeneca Schadensersatz und Schmerzensgeld. Bild: Robert Michael/dpa/Archiv
Deutschland
Corona-Impfschaden: Etappensieg für Klägerin aus Hof vor Oberlandesgericht

Eine junge Frau erlitt durch den Astra-Zeneca-Impfstoff schwere gesundheitliche Schäden. Die Richter stehen nun vor den Fragen: Wann wusste der Hersteller von möglichen Risiken? Und hätte er sie stärker deutlich machen müssen?

Dass es sich um einen Impfschaden handelt, ist laut Anwalt Volker Loeschner unstrittig. Der Freistaat Bayern habe das ebenso anerkannt wie der schwedisch-britische Pharmahersteller Astra-Zeneca. Dessen Impfstoff Vaxzevria sollte Loeschners Mandantin vor einem schweren Verlauf einer möglichen Covid-Erkrankung schützen. Stattdessen, so legte sie...
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