Deutschland
Eine junge Frau erlitt durch den Astra-Zeneca-Impfstoff schwere gesundheitliche Schäden. Die Richter stehen nun vor den Fragen: Wann wusste der Hersteller von möglichen Risiken? Und hätte er sie stärker deutlich machen müssen?
Dass es sich um einen Impfschaden handelt, ist laut Anwalt Volker Loeschner unstrittig. Der Freistaat Bayern habe das ebenso anerkannt wie der schwedisch-britische Pharmahersteller Astra-Zeneca. Dessen Impfstoff Vaxzevria sollte Loeschners Mandantin vor einem schweren Verlauf einer möglichen Covid-Erkrankung schützen. Stattdessen, so legte sie...
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