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Deftiges aus Bayern

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Die AfD-Spitze setzt zum Bundesparteitag auf Bewährtes: Derbe Angriffe auf Multikulti und kalkulierte Entgleisungen mit DDR- und Hitlervergleichen. Programmatisch gab es eine Idee, die das deutsche Rentensystem komplett umkrempeln würde.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    03.07.2018

    Die AfD liegt natürlich mehr als falsch, wenn von der langfristigen Abkehr von der gesetzlichen Rente die Rede ist. Das ist blanker Unsinn, denn diese gesetzliche Rente wäre mit wenigen Änderungen ein absolutes Zukunftsmodell.
    1. alle müßten einzahlen - ohne Ausnahme.
    2. alle müßten vom gesamten Einkommen einzahlen - ohne Beitragsbemessungsgrenze. Damit käme man an die extremen Großverdiener heran.

    Daß die AfD das nicht will, hat aber nichts mit der AfD selbst zu tun. Denn das sehen bis auf die Linke sämtliche Parteien ganz genau so. Warum? Weil der Anteil jener Menschen in politischen Pareien besonders groß ist, die von den derzeitigen Lösungen profitieren: Juristen, Selbständige, Abgeordnete - all jene zahlen ja nicht in die GRV ein und kommen zum großen Teil mit ihren Einkommen weit über die Beitragsbemessungsgrenze. Deshalb wollen sie am status quo natürlich nichts ändern.

    Beim Thema Migration hingegen liegt man durchaus richtig in der Analyse der Zustände und der langfristigen Folgen. Der Gedanke an die lösungsarme Endzeitstimmung in der DDR Ende der 80er Jahre ist anderen auch schon gekommen. Stagnation wo man hinschaut, keine Lösungansätze, keine langfristigen politischen Ideen, nur noch machtgeiles Kleben an Posten und Pöstchen, Chancen verspielen und auf Kosten der arbeitenden Menschen das Land ruinieren.
    Genau wie damals - sehenden Auges in die Katastrophe.

  • 4
    3
    Freigeist14
    02.07.2018

    Allein der Verweis auf die Rentenpolitik der AfD (Meuthen : Gesetzliche Rente abschaffen...) ist einen Lacher wert. Da sind die Deutschalternativen genau im Dienst der Finanzwirtschaft wie die bösen "Etablierten". Und noch was : Der Adenauer-Obrigkeitsstaat ist schon 1968 demokratisiert worden.

  • 4
    4
    ralf66
    02.07.2018

    @Kurt, entweder Sie sind ein gut bezahlter Rentner oder ein sehr gut bezahlter Pensionist, anders kann ich mir Ihre Kommentare nicht mehr erklären. Die AfD spricht in Deutschland Probleme an, die lange schon auf den Nägeln brennen, wir haben eine verpfuschte Familien-Sozial- und Rentenpolitik, eine verpfuschte Energiepolitik = Energiewende, einen völlig überzogenen Ökowahn, dank der Grünen, die damit Geld verdienen, eine katastrophale Asyl- und Einwanderungspolitik, einen immer mehr steigenden Verfall, der deutschen Nationalität, Lebensweise, Sitten und Gewohnheiten, schade, dass Sie das nicht bemerken oder erkennen und dafür Leute aus der AfD anklagen, die dafür nichts können, aber die Verursacher der Misere aus den Altparteien in Schutz nehmen. Ich war nach der Wende CDU- Wähler, aber was ist aus der CDU geworden? Adenauer oder Franz Josef Strauß (CSU) würden sich im Grab umdrehen, bei dieser Politik, die heute in Deutschland betrieben wird!

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    02.07.2018

    @Kurt, man sollte über alles diskutieren, Pauschalurteile reichen nicht. https://www.nzz.ch/feuilleton/wer-ueberzeugt-ist-auf-der-richtigen-seite-zu-stehen-verraet-das-erbe-der-aufklaerung-ld.1399321

  • 4
    7
    gelöschter Nutzer
    02.07.2018

    Für mich ist nicht die Frage, wo Gauland falsch liegt. Ich frage mich, ob er überhaupt schon mal richtig lag. Ich habe große Zweifel.

  • 9
    4
    gelöschter Nutzer
    01.07.2018

    @kurt, wo liegt Gauland denn falsch?

  • 9
    5
    gelöschter Nutzer
    30.06.2018

    @kurt; im Unterschied zu Ihnen, wissen diese Menschen genau, wovon sie reden. Was bringt Angela Merkel auf die Reihe ? Nichts ! Weder werden Steuerzahler entlastet, noch der Soli abgeschafft, noch die Renten angeglichen. Von der aktuellen Propaganda ganz zu schweigen. Auch Sie müssten 300 Jahre alt werden, bevor Sie erleben, dass ein Beschluss von Angela Merkel ein reales Ergebnis bringt.

  • 10
    12
    gelöschter Nutzer
    30.06.2018

    Was Herr Gauland von sich gegeben hat, entspricht vollkommen den Erwartungen. Bei Menschen, die nicht mehr wissen wovon sie reden, ist es so. Aber das indirekte Angebot an die CSU finde ich gut. Beide Parteien passen bestens zusammen,