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Ostländer sehen sich geschröpft

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Die fünf ostdeutschen Regierungschefs sind in Rage. In einem Protestbrief werfen sie der Kanzlerin vor, den Westen mehr und mehr auf Kosten des Ostens finanziell zu bevorzugen. Dafür haben sie ein konkretes Beispiel.


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    28.01.2017

    Da wird begonnen die Autobahnen für Lkw`s zu elektrifizieren, statt die vorhanden Gleise für den Transport zu nutzen und jetzt sollen Strecken stillgelegt und ausgedünnt werden. Was ist denn das für eine Kasperei in der Politik?

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    21.01.2017

    Eben Aussaugen sag ich doch.

  • 5
    0
    Nixnuzz
    12.11.2015

    Hach, @fingerindiewunde, ich glaub mal das, was so die letzten Jahre via Lügenpresse kolportiert wurde: Dank des Länder- und sonstigen Finanzausgleichs sind Gelder nicht mehr zum Abrufen und Investieren in den Westgebieten vorhanden gewesen.
    --Zusätzlich mussten sich Kommunen verschulden, um diese Abgaben aufzubringen.
    --Zusätzlich kam die Bankenkrise, die geplante Rücklaufzinsen und andere Spekulationen ad absurdum führten.
    --Und: die "Meckerei im Westen" geht quer Beet durch alle Partei-Vertreter in in amtlichen Funktionen.
    --Der Länderfinanzausgleich bzw. Soli soll sich jetzt auch an der Bedürftigkeit der Kommunen orientieren - nicht nur an der Himmelsrichtung.
    --Und Hr. Schäuble hat seine schwarz Null trotz dieser Probleme hart verteidigt.
    --Und amazon und co. ihre Steuermodelle in Luxemburg...

    Glück auf.

  • 2
    0
    Interessierte
    12.11.2015

    Ist das auf dem Bild schon die Bernsdorfer Allee oder ist man dort ´noch nicht` so weit ???

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    12.11.2015

    Man stelle sich vor, es wären nicht 95% der Ostförderung direkt oder indirekt zurück in den Westen geflossen...

    Wenn es jetzt in den Altbundesländern klemmt, dann doch nicht wegen der neuen Bundesländer, sondern deshalb, weil über Jahrzehnte der öffentliche Personenverkehr kaputt gemacht wurde. Investitionsstau im Wasser- und Abwassernetz, im Straßenbau und nun auch im Personenverkehr; Ergebnisse einer jahrzehntelangen Fehlpolitik in den Altbundesländern.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    12.11.2015

    Nach der Wende war ich in Heidelberg auf so einem Aussichtsturm.
    Weiß blos nicht mehr wie er hieß.

    Da hat mir ein Heidelberger ins Gewissen geredet.

    """Lassen sie sich nicht von den Reden und Fassaden blenden."""

    Sie haben oder hatten viel glücklicher gelebt.
    Ohhhh wie recht er hatte.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    12.11.2015

    Man stelle sich mal vor, es hätte nie einen Länderfinanzausgleich gegeben. Da wäre der "Osten" noch heute eine Brache im Charme des Endstadiums der DDR.
    "Schönes" Leipzig und Halle vor bzw. im Zeitraum der "Wende":
    https://www.youtube.com/watch?v=YhMUVAbvzi8
    https://www.youtube.com/watch?v=Z56YleTjO5U

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    12.11.2015

    Apopo:Holzschnitzer und Musikinstrumentenbau.

    Ihr Langzeitgedächnis ist wohl gar nicht mehr vorhanden?

    Die gesammte Ausbildung sollte nach Baden Würtenberg gehen,wissen sie das noch.
    Wissen sie nicht mehr,klar.

    Lesen sie mal die Rede von "Evo Morales" die ist so wie ein Gericht gegen die Inquisition.

    Auch die vom Gadaffi vor der "UN" war grandios.
    Da haben sie ihn dann aber zerstückelt.

    die Folgen sehen wir täglich!
    Ob das gedrucktwird?

  • 0
    6
    Nixnuzz
    12.11.2015

    @aussaugerges:"Ist der Handel noch so klein bringt (er) mehr wie Arbeit ein."
    --Verzeihen sie mir mein Unverständnis zu Ihren Kommentaren. Bedauern sie den Verlust des DDR-Systems? Verurteilen sie die gezahlten Geldflüsse gen Osten? Möchten sie den Dividende-gesteuerten Kapitalismus durch eine Planwirtschft mit staatlichen Vorgaben ersetzen?
    --Warum wohl stehen jetzt Banker und leitende Angestellte wegen Wirtschaftsstraftaten vor Gericht - weil diese sich den staatlichen Rahmenbedingungen entzogen/widersetzt haben?
    --Das alte Sprichwort: "Jeder Mensch hat seinen Preis" gilt immer noch und der kann in der unterschiedlichsten Währung oder Vergünstigung bezahlt werden - an Politiker, Schreibtischtäter, Kaufleute oder Gemeindevertreter etc.
    -- ich versuche so zu Leben, das ich mit mind. 8 von den kirchlichen 10 Geboten nach dem Aufstehen am Morgen noch in den Spiegelschauen kann. Sie auch?
    --Die Holzschnitzer von Seiffen haben wohl kaum Konkurrenz aus Berchtesgarden sondern aus Honkong, Malaisia oder Nordkorea.
    --Die Welt steht nicht mehr vorm VEB-Tor noch am Todesstreifen sondern per Internet am PC des Buisness Coordinators und notfalls an der NC-Maschine in der Production facility.
    --Mir klingen noch sehr deutlich die Kommentare meiner Arbeitskollegen in den Ohren: Die Ossi's kriegen ..etc.
    --Hab mich dann gefragt, ob nicht auch die Rheinische Tiefebene ein Tal von Ahnungslosen war.
    --Denke das genug Youg-ddr'ler den Wessi-Youppis in nix nachstehen und genauso erfolglos oder erfolgreich ihr Geschäft betreiben.
    --Der Verteilungsgrad der Uhligs, Oertels, Mazieres, Hauptmanns oder Patzels etc. geht quer durch Familien und Land.

    Also: was regt sie bei dieser Geldverteilung so auf? Hier hat es 10 Jahre gedauert, bis nach x Anläufen unter "Rückstellung wg. DDR-Ausgleich" das Geld für eine Brückenerneuerung zusammen war und sich Erfurter und Freiberger Firmen dann den Auftrag teilen und ausführen konnten?? Ach ja - dank der Sparmassnahmen im Bahn-Nahverkehr sind auch hier wunderbar leichtgängige Fahrradwege entstanden...

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    12.11.2015

    Der Westen hätte keine müde Mark in den Osten investiert, wenn er dabei kein gutes Geschäft gemacht hätte.

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    12.11.2015

    Jede Schraube jedes noch so kleines Teil wird über Westdeutsche

    SCHREIBTISCHE bestellt,und bringt Billionen in die Vorstandskassen.

    Wie Afrikaaaaa.

    Ist der Handel noch so klein bringt mehr wie Arbeit ein.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    Allein der gigantische hohe FACH UND HOCHSCHULKRÄFTE Schwund sind 10 Billionen.

    Und ohne die Autobahnen hätten die ihr überflüssiges Zeug vom LKW verkaufen können.

    Das ist auch und vor allem Pegida.

    Wie Afrikaaaa.

  • 1
    9
    fp2012
    11.11.2015

    Die Ostländer fühlen sich geschröpft?
    Hallo?`Gehts noch? Es sind Billionen in den letzten Jahren zu uns geflossen.