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Erschienen am 29.09.2018 4 Kommentare

SPD verlangt personelle Konsequenzen nach Benutzung von "Böhnhardt" als Tarnnamen

  • SPD verlangt personelle Konsequenzen nach Benutzung von "Böhnhardt" als Tarnnamen -
    Bild: Marius Becker/dpa/Illustration
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Düsseldorf (ots) - Die SPD hat personelle Konsequenzen aus dem rechtsextremistischen Vorgang in der sächsischen Polizei gefordert. "Ich erwarte, dass diese Männer aus dem Polizeidienst entlassen werden", sagte SPD-Innenexperte Burkhard Lischka der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Dass zwei sächsische SEK-Beamten den Namen des...

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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    29.09.2018

    @Freigeist14, das die Polizei die Dächer nicht abräumen konnte ist also ein Nebenschauplatz und die Wahl der Namen die Hauptsache? Wollen Sie eine Polizei die sich nicht durchsetzen kann?

  • 6
    4
    Zeitungss
    29.09.2018

    Wenn die Genossenschaft ( SPD) wirklich keine anderen Sorgen hat, würde ich sagen, gesagten Verein ist der Draht zum Volk schon lange verloren gegangen.

  • 4
    7
    Freigeist14
    29.09.2018

    Und wer Probleme leugnet und auf Nebenschauplätze verweist ,Blacksheep@ ? Warum nannten sich die SEK-Beamten nicht Robin Hood oder Hans Beimler ? Ernst Thälmann oder Richard Soge wären auch origineller gewesen. Nein,hier muss mit aller Vehemenz Konsequenzen gezogen werden !!

  • 6
    5
    gelöschter Nutzer
    29.09.2018

    Wirklich wahr, wer keine Probleme hat macht sich welche. Das die Polizei nicht in der Lage war die Dächer in Hamburg freizuräumen juckt keinen, aber sich wegen dem Namen aufregen.