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US-Vizepräsident J. D. Vance hat am Freitag auf der 61. Münchner Sicherheitskonferenz gesprochen. Seine Rede sorgte für einige Irritationen.
US-Vizepräsident J. D. Vance hat am Freitag auf der 61. Münchner Sicherheitskonferenz gesprochen. Seine Rede sorgte für einige Irritationen. Bild: Sven Hoppe/dpa
US-Vizepräsident J. D. Vance hat am Freitag auf der 61. Münchner Sicherheitskonferenz gesprochen. Seine Rede sorgte für einige Irritationen.
US-Vizepräsident J. D. Vance hat am Freitag auf der 61. Münchner Sicherheitskonferenz gesprochen. Seine Rede sorgte für einige Irritationen. Bild: Sven Hoppe/dpa
Deutschland
US-Vizepräsident auf Münchner Sicherheitskonferenz: Verschiedene Welten
Redakteur
Von Tobias Heimbach
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Die Rede von J. D. Vance auf der Sicherheitskonferenz war gespannt erwartet worden. Doch über den Krieg in der Ukraine sprach er kaum. Dafür mischte er sich in den Bundestagswahlkampf ein.

In den vergangenen Tagen hatte die US-Regierung gleich mehrere Schockwellen in die Hauptstädte Europas geschickt. Präsident Trump hatte mit Russlands Machthaber Wladimir Putin telefoniert und mit ihm über ein mögliches Ende des Ukrainekrieges beraten. Verteidigungsminister Pete Hegseth hatte erste Pflöcke für ein solches Szenario...
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