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49-Euro-Ticket: Sachsen will Rabatt für Studierende durchsetzen

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Das sächsische Verkehrsministerium tritt in Berlin dafür ein, dass Studierende das Deutschlandticket bundesweit 10 Prozent günstiger bekommen. Wie die Chancen dafür stehen und was das für die Semestertickets bedeuten könnte.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    2
    Zeitungss
    19.03.2023

    @Malleo: Ist leider so und wird gehegt und geplegt. Warum hat SN 5 Verkehrsverbünde ??? Erklärbar für die Kunden ist es nicht, muß man doch auch 5 Vorstände plus Landräte und Bürgermeister mit alimentieren, in diesen Kreisen ist ehrenamtilche Arbeit ein Fremdwort und man kennt es nur, wenn diese das Volk erledigt. Wer es noch immer nicht begriffen hat, was für 4 überlüssige Einrichtungen dieser Art an ÖPNV-Leistungen finanziert werden könnten, wäre man dem Ziel um Welten näher. Herr Dulig, das Betätigungsfeld wäre groß, man muß es nur wirklich wollen, fehlt nur die Mehrheit unserer Volksvertreter, was mehr wie bedenklich ist und nicht nur für dieses Thema gilt.
    Oben rechts ist Platz !

  • 15
    3
    Malleo
    19.03.2023

    Perfektion ist der Feind des Guten.
    Aber- wem nützt dieses Bürokratiemonster?
    Wer die Landesgrenze überschreitet, muss Recherche betreiben.
    Fazit.
    Gemacht fürs woke, grüne, städtische Lifestyle Milieu.
    Habeck hat ja für 2050 prognostiziert, dass, sollten die Klimaziele verfehlt werden, diesem Land Schäden zwischen 280 bis 900 Mrd. Euro ins Haus stehen.
    Genauer geht es offenbar bei Insolvenz Minister nicht.
    Deshalb sind die Tickets echt Pillepalle.Was fehlt?
    Kein Schienennetz um die LKW's von der Straße zu bekommen, keine ÖPNV Infrastruktur, kein vernünftiges Tempolimit wie z.B.in Skandinavien aber das Klima retten wollen.
    Ach, ganz vergessen.
    Unsere Baerbock wollte fast nur noch Linie fliegen.
    Recherchiert mal....es waren in ihrem Ministerinnenleben bislang 2(!)

  • 12
    5
    Zeitungss
    19.03.2023

    Nutzerfreundlichkeit 5 minus, genau so !!! Ein bürokratisches Monster dank Kleinstaaterei. Genosse Dulig, eine Landesverkehrsgesellschaft wäre ein kleiner Fortschritt gegenüber 5 Verbünden im "Südstaat", man hat sie damit am langen Arm verhungern lassen. 50€ in den Automaten, ein Fahrschein + 1€ zurück ist in D nicht machbar, dafür wird die Schufa mit eingespannt. Wenn nun jeder dieser 5 Häuflein auch noch seine eigene Suppe kocht, kommt das heraus, was den Nutzer ins Auto drängt. Was hier gilt, gilt dort nicht, besser geht es wirklich nicht mehr in diesem Land, ein Markenzeichen inzwischen in allen Bereichen. Wer davon begeistert ist, es werden nicht wenige Profiteure sein, darf oben ganz rechts sich erkenntlich zeigen.

  • 11
    2
    Bautzemann
    19.03.2023

    Sachsen tritt für einen Rabatt ein! Das ist die Aussage. 45 € für Schüler und Studenten könnte helfen. Frage: Bekommt das die Staatsbürokratie überhaupt gebacken? Bei der Bereitstellung von Mitteln für Bildung und Ausbildung tut man sich allgemein schwer. Gesundheit und Bildung scheinen die Stiefkinder der Bundesregierung zu sein. Mal schauen ob aus dem Verkehrsressort, geführt von der FDP, etwas für junge Menschen mit wenig Geld getan wird? Der Glaube scheint hier größer als das Wissen. Wofür dieser Staat alles Geld ausgibt ist an sich schon beachtlich, da sollte doch Sachsen erhört werden.

  • 9
    5
    MuellerF
    19.03.2023

    Ergänzung: den 2. Punkt sehe ich besonders kritisch. Das Ticket soll ja gerade auch Menschen entlasten, die sonst wenig finanziellen Spielraum für ÖPNV haben. Das sind dann oft Leute, die nicht durch die Schufa-Prüfung kommen, aber auch nicht mal eben 588 € auf einmal für das Jahresabo haben.
    Das Modell soll doch sowieso monatlich kündbar sein.
    Die Schufa-Prüfung ist also unsinnig: wenn jemand nicht zahlt, wird das Abo-gekündigt & fertig. Mit den jetzigen Konditionen wird man aber unter Umständen für finanzielle Probleme der Vergangenheit bestraft, die aktuell vielleicht gar nicht mehr vorliegen.

  • 10
    5
    MuellerF
    19.03.2023

    Mit dem Preis komme ich grundsätzlich klar.
    Die Kaufbedingungen für das Ticket sind dann aber schon wieder Murks:
    1.: zunächst mal nur als Abo, statt spontan am Automaten oder Service-Schalter erwerbbar.
    2.: nur mit Schufa-Prüfung, bzw. ohne nur bei Sofortkauf eines JAHRESabos.
    3.: in Chemnitz nur als Handyticket verfügbar, statt als physisches Ticket in Papier- oder Chipkartenform.
    Fazit: Nutzerfreundlichkeit 5 minus!