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AfD gewinnt Europawahl im Freistaat - unterschiedliches Bild bei Kommunalwahl

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Die AfD hat die CDU erneut geschlagen. Doch als großer Wahlsieger können sich die Rechtspopulisten nicht feiern.


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3232 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    29.05.2019

    @"Freigeist": doch, Es gab den Klimawandel auch schon in dieser, wie sie sagen.
    " beängstigenden Geschwindigkeit". Damals sind z.B. die Dinosaurier ausgestorben. Damals ging es noch viel schneller.

  • 3
    3
    Progress
    28.05.2019

    Wichtige Erkenntnis. Den Klimawandel in Nordsachsen bekämpfen. Solidarität mit den Fidschi-Inseln, denn die haben zuviel Wasser.

  • 5
    4
    Freigeist14
    28.05.2019

    Mensch, thomboy@ . Schwarz oder weiß . Es kann nicht sein ,was nicht sein darf ,was ? Dumm nur ,das Bauern gerade in Nordsachsen die dramatische und schnelle Austrocknung selber beklagen . Natürlich gibt es schon immer Klimawandel aber nicht in dieser beängstigenden Geschwindigkeit . Aber wahrscheinlich alles nur eine Erfindung der Ökos . Freie Fahrt für freie Bürger ! Nach uns die Sintflut !

  • 3
    7
    gelöschter Nutzer
    28.05.2019

    @Blackadder: gerade die Bauern wissen das es schon immer aufs und abs im Klima gegeben hat. Noch vor Dieselautos oder Flugzeugen. Alles panikmache um die Kinder auf ihre Seite zu ziehen.

  • 4
    3
    Progress
    27.05.2019

    @blackadder den Klimawandel bezweifle ich doch garnicht, hier in unseren Breiten gab es schon mal tropische (Braunkohle-) Urwälder und Eiszeiten, Meere dessen Salz wir jetzt abbauen. Aber menschengemacht? Damals gab es weder GRÜNE noch Autos. Wenn sie allerdings die grassierende Umweltverschmutzung meinen, stimme ich zu. Bauern finden immer etwas, um Beihilfen zu erhaschen. Nur bei Monokulturen, Pflanzengiften da sind die wohl nicht schuld?

  • 8
    6
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    Wenn alle Parteien der AfD den Bundestagspräsidenten verweigert ist das alles andere als "demokratisch". Die Wähler "honorieren" so ein undemokratisches Verhalten zum Glück!

  • 6
    4
    Malleo
    27.05.2019

    distel..
    Ihre Einschätzung?
    Lesen Sie, bevor Sie dummes Zeug nach Ihrem Interesse hineininterpretieren!

  • 6
    5
    Malleo
    27.05.2019

    distel…
    Ich habe schon bessere Ausreden gehört!

  • 4
    7
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @malleo: Seien Sie nicht albern. Vom Artikel in der Welt konnte ich nicht zitieren, weil ich ihn nicht kenne. Aber schön, dass meine Einschätzung dort geteilt wird.

  • 4
    7
    DTRFC2005
    27.05.2019

    @Thomboy. Ich gebe Ihnen heute einen Glückskeksspruch mit auf den Weg . Zitat "Wenn du eine Meinung hast, lass Dich nicht von Fakten verwirren."

  • 5
    6
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @Blackadder: ich sehe nur eine demokratische Partei und die hat 26%. Also doch die Mehrheit.

  • 6
    3
    Malleo
    27.05.2019

    distel…
    Gern unterbreite ich Ihnen einen Plagiatsvorwurf.
    Zitieren Sie den Weltartikel 194102376 mit " "
    "Es muss erst noch schlimmer werden, bevor es besser wird"
    Sie sollten sich schämen, white old women

  • 5
    7
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @Lesemuffel: Fragen Sie mal die hiesigen Bauern, die werden Ihnen schon erzählen, wie real der Klimawandel ist.

  • 8
    6
    Progress
    27.05.2019

    Man darf die Jugend nicht schlechter machen als sie ist, aber auch nicht besser. "Wer jung ist und nicht GRÜN wählt, hat kein Herz, wer es in reiferen Jahren immer noch tut, hat keinen Verstand." Im Land von "Friday for Future" wenden sich die Schweden inzwischen von GRÜN ab, auch hierzulande geht der Hype vorbei. Eine Regierung Baerbock/Habeck wäre der Untergang.

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @Thomboy: Wenn ich die demokratischen Parteien zusammen zähle, komme ich auf 73%.

  • 4
    4
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @blackadder: ich sie aber auch: 24% auch nicht.

  • 5
    5
    ralf66
    27.05.2019

    @Distelblüte, hatte schon einer hier geschrieben Stichwort, Null Bock Generation, diese heutige Jugend, spiegelt doch nie und nimmer solche Gesichter, wie das einer Annalena Baerbock, oder eines Kevin Kühnert und Philipp Amthor wieder, die ehrgeizig sind und was bewegen wollen, auch wenn mir deren politische Bewegungen nicht gefallen. Ich bin der Ansicht, dass viele links grünen Gedanken, getragen von der Jugend, wenn dann umgesetzt, zu nichts führen würden und sich das sehr schnell politisch, wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich zeigen würde!
    Distelblüte, ich bin weiter der Ansicht, dass es mit zunehmenden Einfluss von links grün in der deutschen Politik, dass Land sich ganz langsam abwärts bewegt.

  • 3
    7
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @Thomboy: ich muss Sie wohl enttäuschen, aber 26% ist keine Mehrheit.

  • 5
    5
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @DDRFC: Alle Achtung
    Es ist schon eine Kunst mit (wenn auch sehr verschrobenen Ideen) die hervorragenden Wahlergebnisse der AfD schlecht zu reden. Hier sieht man Wer in Wirklichkeit "mehr" ist.

  • 5
    8
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @ralf: Keine Sorge, Ralf. Wir sind gekommen, um zu bleiben (um mal einen Songtitel von "Wir sind Helden" zu bemühen).
    Ich vermute zwar, dass es für Sachsen erst noch sehr viel schlimmer kommen muss, ehe es wieder besser werden kann, aber wir schaffen das.
    Die Zeit läuft für die junge Generation. Angesichts der alten Kader bei Pro Chemnitz und AfD höre ich im Hintergrund die Uhr ticken. Nur Geduld.

  • 8
    4
    ralf66
    27.05.2019

    Kein Tag für Blackadders und Distelblüten.

  • 2
    5
    Progress
    27.05.2019

    @distelblüte Mit "dürfen" meinte ich ua., dass nicht mehr prinzipiell alle Vorschläge abgeschmettert werden, selbst wenn diese identisch mit der Vor-Merkel-CDU waren. Das war schon so extrem, dass vielleicht sogar die Behauptung 2+2=4, falls von der AfD eingebracht, abgelehnt worden wäre. Vielleicht wählen nun doch die Mehrheit der BT-Abgeordneten den/die BT-Vizepräsidenten/in? Denn die Hoffnung mit der Verweigerung hat man nicht der AfD, sondern sich selbst als seltsame Demokraten der Ausgrenzung geschadet.

  • 2
    7
    DTRFC2005
    27.05.2019

    @Blackadder: Ich habe mir mal erlaubt, etwas Sarkasmus (bunt) in meinen letzen Kommentar zu vermengen. Aber Sie haben schon Recht. Pro Chemnitz und AFD Wähler hatten bei der BTW 2017 24 Prozent. Jetzt bei der Kommunalwahl 1,58 Prozent mehr. Also nicht wesentlich mehr. Deckelt sich auch mit den Ergebnissen der Europawahl. Das diese knapp 25 Prozent nicht schön sind, ist klar, aber jeder hat nun mal seine eigene Meinung und Ansicht. Jetzt ist es an den Stadträten, eine Konstellation zu schaffen, die es explizit allen Stadträten ermöglicht etwas für die Stadt zu tun. Und zwar so, das sich keiner nach 5 Jahren hinstellen kann um sich zu beschweren, das man keine Chance hatte. Wenn man sich die Ergebnisse in Sachsen ingesamt anschaut und auch mal darüberhinaus, ist nicht die AFD der eigentliche Sieger. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht versehentlich doppelt geschrieben.

  • 3
    9
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @DTRFC: Sie sehr ich es auch so positiv sehen möchte, ich kann es nicht. Da sich die AfD bei den Stadtratswahlen die Prozente mit ProChemnitz teilen musste und bei der letzten BTW nicht. Zusammen gerechnet ist es nicht weniger, was auch die Europawahlergebnisse zeigen.

  • 6
    6
    Freigeist14
    27.05.2019

    Man fühlt sich wie am 18.März 1990 , als die Kohl - Fans die Banane und das Westgeld wählten . Die AFD könnte weitere arbeitnehmerfeindliche und unsoziale Punkte in ihr Programm aufnehmen... dem P ,dem Wähler ist das gleichgültig ,.

  • 5
    6
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @Lesemuffel: die dürfen nicht. Die müssen.

  • 7
    5
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    Die zweite Watschen, nach der letzten Bundestagswahl, für den Rotschopf aus der Lausitz. Das wird eine spannende Geschichte im Herbst.
    Er hätte sich vielleicht doch an seinen politischen Gegnern abarbeiten sollen und nicht am Naturschutz. So geschehen in Penig, am Aschermittwoch.

  • 7
    7
    DTRFC2005
    27.05.2019

    Wow, die Zahlen sprechen für sich. Chemnitz ist doch tatsächlich bunt. Dummerweise gibt es bezüglich AFD keinen wirklichen Vergleich, da diese bei der Stadtratswahl 2014 gerdade mal ein Jahr alt war und die Ausrichtung der Partei nicht die war, wie sie es jetzt ist. Man kann also lediglich den Vergleich zur Bundestagswahl ziehen. Die Zahlen für die AFD waren da wesentlich höher. Die wahren Sieger, da es genügend Vergleichsjahre gibt, ist Grün.

  • 7
    7
    Progress
    27.05.2019

    Neue Erkenntnisse. "Die AfD steht vor gleichen Herausforderungen..." Die sollen wohl jetzt dürfen? Mit ihnen reden anstatt ausgrenzen? Was plötzlich für neue Erkenntnisse Leute gewinnen, die gestern noch diffamieren, was das Zeug hielt ist bemerkenswert. Trotz rechtzeitig veröffentlichten Ibiza-Video haben sich über 25% nicht beirren lassen. Was geht uns Sachsen die FPÖ an war die natürliche Reaktion was einige Medienmacht nicht mehr drauf haben. Die dachten die Methode des seinerzeitigen Hinkefusses würde im Zeitalter der Digitalisierung, des Internets immer noch funktionieren.

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    27.05.2019

    @Lesemuffel: Auch die AfD steht vor den gleichen Herausforderungen und Aufgaben wie alle anderen Parteien. Es wird sich zeigen, wie sie damit umgehen.
    Sich wählen zu lassen ist nicht das Problem. Den politischen Alltag zu meistern, ohne Klientelpolitik zu betreiben, das wird sich bald zeigen.

  • 10
    7
    Progress
    27.05.2019

    AfD = Wahlsiegerin- und das trotz der täglichen Diffamierungen, die offensichtlich nach hinten los gegangen sind. Es nützt eben nichts, diese Partei als unfähig zu brandmarken, wenn man es seit 30 Jahren in Verantwortung nicht besser konnte. An den verschmähten Rechten führt kein Weg mehr vorbei. Sie weiter als Neonazis abzuqualifizieren wäre schwierig, denn so viele Nazis dürfte es in Sachsen nun doch nicht geben.

  • 9
    0
    Hinterfragt
    27.05.2019

    Das war der Hammer die Wahlbeteiligung hier bei uns brachte die Helfer an die Grenzen, als um 18:00 Uhr Schluss war, stand immer noch eine Schlange.