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Bericht: Teile für Kampfjet F-35 könnten bald aus Sachsen kommen

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Die Bundeswehr will Kampfjets vom Typ F-35 kaufen. Das Mittelteil des Flugzeugrumpfes könnte dafür im Gegenzug in Sachsen gefertigt werden. Entsprechende Gespräche dazu laufen. Das berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk MDR.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    5
    Bautzemann
    06.03.2023

    @Malleo Kritik voll berechtigt. Rote Daumen gehen i. O. War satirisch gemeint. Sachsen als Waffenschniede ist absurd. Alleine im Gesundheitssektor und Bildungssektor sind Milliarden Steuergelder besser angelegt. Von der Bausubstanz will ich gar nicht reden. Aber Thyssen-Krupp, Rheinmetall, Heckler&Koch, Kraus-Maffei und viele andere machen ihren Profit mit Hilfe der Steuermilliarden. Sie bauen nunmal keine Wohnungen, Energienetze, Gleisanlagen, Schulen und viele andere notwendige Dinge. Sie produzieren Waffen, schwere Waffen die laut Aussage der Politik, Frieden schaffen sollen. Hören und sehen wir ja jeden Tag. Das dabei infrastrukturelle Schwerpunkte zweitrangig werden, stört die große Politik wenig. Tut sich die Frage auf:" Ist das marktwirtschaftliche System in der Lage, die Probleme der Menscheit zu lösen?" Wer hat das Sagen? Die Politik oder das Kapital? Zu tun gäbe es für Beide genug! Ohne Waffen!

  • 14
    5
    Malleo
    06.03.2023

    Bautzemann
    Eine absurde Sicht!
    Die BW ist eine Truppe, die den Feind verwirrt bis eine richtige Armee kommt.
    Schwermaschinenbau und richtig guter Stahlbau gehört zu Sachsen aber bitte nicht diese Produkte!!
    Statt Hirngespinste von Rheinmetall zu verwirklichen, sollten wir lieber die ca. 30.000 maroden Brücken allein im Fernstraßen- und Bahnbereich ersetzen.
    Auch dafür hat Sachsen das Potential anstatt Brücken in China zu kaufen, die dann vor Montage über den Rhein im Hafen von Antwerpen verschrottet werden mussten!
    Ob das der FDP Minister weiß?
    Macht nichts! So verweigert die Schweizer Bahn den ICE der DB die „Einfahrt“ ins Schweizer Netz, weil diese Züge wegen Verspätung nicht mit den Fahrplänen der Schweiz kompatibel sind!

  • 8
    6
    Malleo
    06.03.2023

    Der Wertekonflikt zwischen Demokratie und Autokratie, den abgeleiteten politischen Forderungen, Ressourcen und Territorien mit strategischer Lage, die von nationalen Interesse sind, werden die Konkurrenz beflügeln und die Gewichte zwischen den Machtpolen verschieben und fordern natürlich auch hier ihren Tribut!
    Siehe: Rheinmetall steigt in den Dax auf und in Sachsen baut man am F 35 mit. Mit der Pulverherstellung sind das tolle Aussichten.
    Putin kennt die Koordinaten für Sachsen- ganz sicher!
    Und man muss wissen, dass Sicherheit zukünftig OHNE und GEGEN Russland organisiert werden muss- so Dr. Kaim bei einem Vortrag in Zwickau über das Thema „Welche Macht bestimmt die Welt“. Er ist Mitglied in der Stiftung Wissenschaft und Politik und berät die BR.
    Ein Prozess der Neuordnung ist das Riskanteste, was die Geschichte kennt.
    Der Stellvertreterkonflikt Ukraine/Russland ist der Anfang und die Eskalationsdominanz liegt ausschließlich bei Russland, ob es Scholz passt oder nicht!

  • 12
    4
    ChWtr
    06.03.2023

    "Eigentlich" Wahnsinn, die Aufrüsterei.
    Der Schwermaschinenbau hat "eigentlich" noch etwas anderes zu bieten. Nur leider nicht in diesen Zeiten. Die Rüstungsindustrie hat Konjunktur. Der Geldbeutel der Bürger dieses Landes verkraftet "eigentlich" keine weiteren zusätzlichen Ausgaben. Denn jede müde "Mark" muss zweimal gewendet werden, um sie sinnvoll auszugeben. Obwohl, Sinn & Verstand geben sich schon lange nicht mehr die Hand. Überhand nehmen die "Angstbeißer", hier wird gleich alles abgeschalten - it's over. Aber die Panzer- und Munitionsbauer klopfen sich auf die Schenkel. Die "Spezialoperation" hat "eigentlich" den eigentlichen Zweck entweder erfüllt oder halt nicht. Je nach Betrachtung. Egal, falls Manifeste helfen und die daran auch noch leichtgläubig festhalten, denen ist nicht mehr zu helfen. Da wird es doch Zeit für eine neue Partei... - leider wieder ohne Smylies. Und natürlich ein Prost auf Rheinmetall und Lockheed.

  • 3
    16
    Bautzemann
    06.03.2023

    Ein sehr schwieriges Thema. Angesichts der Schwäche der eigenen Landesverteidigung, sicher ein notwendiger Schritt um Bundeswehr und Nato vor der Gefahr aus dem Osten schützen zu können. Warum soll nicht auch in Sachsen zur Stärkung des Verteidigungsbündnisses beigetragen werden? Vor der Wende hatten wir auch im Schwermaschinenbau einiges vorzuweisen. Vielleicht ist es auch in Zukunft möglich den Superpanzer Leopard in Sachsen zu fertigen. Rüstungsarbeitsplätze sind gut bezahlte und sichere Arbeitsplätze. Mal schauen ob der Osten das Vertrauen der Großfirmen West erlangen kann. Die Bezahlung erfolgt so oder so vom Steuerbürger.