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Innenminister Wöller entlassen: Das sagt Ministerpräsident Kretschmer

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Für seine Partei ist der Minister längst zur Belastung geworden. Am Ende wogen die Vorwürfe von Vetternwirtschaft bei wichtigen Personalentscheidungen wohl zu schwer.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 18
    2
    j35r99
    22.04.2022

    Wie kann man nur einen so wichtigen "Posten" in kurzer Zeit mit einem Parteifreund neu besetzen?
    Ein Schelm, der Arges dabei denkt.
    Aber bei Herrn Schuster, als Katastrophenexperte , habe ich keine Angst mehr, vor einem "Endlager" unter Chemnitz.

  • 17
    1
    Malleo
    22.04.2022

    Ein Minister, der für die Gestaltung und Durchsetzung(!)einer regelbasierten Ordnung verantwortlich ist, hält sich selbst nicht an einfachste moralische Grundsätze und erkennt das nicht einmal.
    Nicht zum ersten Mal zeigt sich, dass Politiker es nicht gewohnt sind, dass Handlungen oder Unterlassungen Konsequenzen haben.
    Heißt, wer hoch auf dem moralischen Pferd unterwegs ist, muss besonders auf tief hängende Äste achten.
    Mein Beileid zur Entlassung hält sich in Grenzen, er wird nicht auf Hartz IV angewiesen sein.
    Sicher taucht er mal als kompetenter Wirtschafts-Lobbyist auf, die Netzwerke stehen sicher schon.

  • 18
    3
    Zeitungss
    22.04.2022

    Über die Zukunft des Herrn brauchen wir uns sicherlich keine Sorgen machen. Bei einem Rausschmiß, so kann man es nennen, landet der Normalbürger im Armenhaus (ALG) und H4. Im FP-Beitrag war über die finaziellen Nachwehen für den Steuerzahler nichts zu erfahren, was in solchen Fällen nicht in die Öffentlichkeit gehört, aus verständlichen Gründen. Ob die DB noch ausgediente Politiker in die Führungsetage aufnimmt, ist nicht ganz ausgeschlossen, hat es sich in der Vergangenheit doch recht gut bewährt. Warten wir es ab. Den Steuerzahler dürfte es schon interessieren, muss er doch dafür aufkommen.

  • 17
    4
    linser
    22.04.2022

    PS: "Am Ende wogen die Vorwürfe von Vetternwirtschaft bei wichtigen Personalentscheidungen wohl zu schwer." Warum geht dann der MP nicht selbst, er ist doch das beste Beispiel für sowas... Das halbe Kabinett und große Teile des Landtages (+weiter im Bund) wären dann auszutauschen!

  • 18
    2
    gelöschter Nutzer
    22.04.2022

    Den Worten von Malleo und linser kann man nur beipflichten.

    Das Korruptionsranking der Länder - https://www.laenderdaten.info/korruption.php - verdeutlicht, dass Deutschland im Vergleich zu den meisten nordeuropäischen Ländern erheblichen Nachholebedarf hat.

  • 23
    4
    Malleo
    22.04.2022

    Höchste Zeit, dass dieser Minister geht.Seine Kompetenz war Mediensprech.
    Die Nachfolge zeigt erneut, die Netzwerke funktionieren seit der Wende noch immer bestens.
    Wie sagte Wickert? "89 kamen die Luschen in die Puschen."
    Wir sind die Größten und ihr Ossis dürft dabei sein.

  • 22
    8
    linser
    22.04.2022

    ...und wann folgt der Rest der korrupten Mannschaft in Sachsen und in Berlin? Versagen und Vorteilsnahme gibts genug bis zu den höchsten Stellen!