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Nach AfD-Urteil: Kretschmer will sich Wahlrechtsdebatte nicht verschließen

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    4
    DTRFC2005
    26.07.2019

    @Malleo:Dafür einen netten Grünen von mir. Würden sich Politiker endlich mal auf Realpolitik besinnen, wäre der AFD und Co Hype verschwindent gering. Es wäre ohne mein geheimsten Wunsch, wenn es nur Berufspolitijer gäbe, die etwas von Ihrem Fach verstehen. Ich möchte aber nicht alle über einen Kamm geschoren wissen, es gibt sie noch, Politiker die ihr Handwerk verstehen.

  • 4
    5
    Malleo
    26.07.2019

    Täglichleser
    Richtig.
    Deshalb kann sich jeder einmal mit Standpunkten der WerteUnion auseinandersetzen.
    Eine gute Gelegenheit ist der 01.08.19 in Altkötzschenbroda mit Dr. Maaßen und Dr. Rößler zu "Sicherheit und Freiheit in Deutschland".
    Das ist keine Werbung, vielmehr ein Hinweis, dass es auch in der CDU noch Leute gibt, die wissen, wie man erfolgreiche Politik gegen die AfD machen kann.
    Nicht mit Polemik und abschätzigen "ab in die Schmuddelecke" sondern mit einem Politikansatz, der die flächendeckenden "Repräsentationslücken" dieses Staates endlich wieder schließt.

  • 12
    2
    gelöschter Nutzer
    26.07.2019

    Die Gesetze im allgemeinen versteht der
    Bürger meistens schlecht, weil die wie mir scheint für die Juristen gemacht sind.
    Man kann sich hervorragend streiten und
    Geld verdienen. Nein, Gesetze sollten verständlich für das allgemeine Wahlvolk
    gemacht werden. So haben auch Populisten keine Chance das Volk von vornherein zu spalten und sich als Weltverbesserer darzustellen. Es müssen Inhalte der Parteien zur Wahl stehen und deren Vertreter müssen der breiten Öffentlichkeit detailliert vorgestellt werden.
    Wie die ausgewählt werden, ist doch eigentlich zweitrangig. Wenn das sehr demokratisch passiert, hätten sie bei
    mir Pluspunkte. Zu einfache Denkweise?
    Vielleicht. Ach so danke AfD. Ihr habt was in's Rollen gebracht. Also jetzt Klartext und
    auf in den echten Wahlkampf.