Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Neue Corona-Regeln in Sachsen: Öffnung unabhängig von Inzidenz

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Selbst Großveranstaltungen sollen möglich sein. An die Stelle von Schließungen treten Schutzmaßnahmen. Aber Schnelltests reichen unter Umständen künftig nicht mehr aus.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 26
    13
    censor
    24.08.2021

    Eine Inzidenz von 10/100.000 Ew. bedeutet, in einer Kleinstadt von 10.000 Ew. hat einer (!) einen positiven Test. Bei einer Inzidenz von 35 sind es 3,5 positiv Getestete auf diese Kleinstadt.
    Man muss sich einmal die Dimension vor Augen führen und mit den Maßnahmen vergleichen, die dann greifen.
    Das ist völlig unverhältnismäßig.

    Deshalb ist es wesentlich realistischer, auf Klinikbettenbelegungen zu reagieren. Allerdings ist nicht nachvollziehbar, warum bei Erreichen einer "Überlastungsstufe" Einschränkungen pauschal nur Ungeimpfte treffen sollen.

    Das käme doch auch darauf an, wer in diesen Betten liegt. Sind es bspw. mehrheitlich Geimpfte mit sog. "Durchbrüchen", kann man dafür schwerlich ungeimpfte, aber gesunde Menschen "bestrafen".

    Eine Benachteiligung Ungeimpfter sollte es generell nicht geben - zumal sich die Impfstoffe immer noch in der Testphase befinden und nur bedingt zugelassen sind.

  • 25
    15
    KTreppil
    24.08.2021

    Paradigmenwechsel? Darunter stelle ich mir schon bisschen mehr vor. 35er Inzidenz ist schnell erreicht, die Einschränkungen schon ab diesem Wert? Dies halte ich als erster Maßstab bei einer gewissen Impfquote für übertrieben...