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Pannen am bundesweiten Warntag - das war der Grund
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Das Bundesamt für Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe räumt technisches Problem ein. Sirenen waren vielerorts nicht zu hören. Auch die Warn-App Nina funktionierte bei vielen nicht.
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VonVorn, es gibt ganz einfach nicht genug!!
Aber die Welt wollen wir retten, unsere Sirenen funktionenren aber nicht. Wo liegt das Problem?
"Im Falle einer realen Gefahr würden dort, wo keine Sirenen in Reichweite sind Lautsprecherwagen der Feuerwehr zum Einsatz kommen, um die Betroffenen umgehend zu informieren."
Das kann doch nicht ernst gemeint sein, oder???
Die Feuerwehr löscht nicht, sondern fährt herum und gibt bekannt, dass es brennt?
"Nach Aussage eines Kreissprechers habe Plauen gar keine Sirenen mehr und warne auf andere Weise."
Aha. Und auf welche geheimnisvolle Weise?
Wahrscheinlich klemmen Politessen Zettel unter die Scheibenwischer...
Alle die keine Sirene hörten, bekommen das Warnsignal per Fax oder Post in den nächsten 14 Tagen zugestellt.
Wenn man im Vorfeld schon weiß, das duzende Sirenen abgebaut wurden, also gar nicht ertönen können, weil nicht existent, dann macht das ganze wenig Sinn. Meinem Verständnis nach, würde das erste was bei einer echten Katastrophe ausfallen würde, alles digitale sein, also Internet, damit auch Radio und TV. Da bringt auch eine NINA nichts mehr. Bedeutet im Endeffekt, Sirenen wieder flächendeckend installieren, aber bitte analog und nicht digital und netzverbunden. Das wäre dann das Ziel für den nächsten Warntag, immerhin noch knapp 365 Tage zur Vorbereitung.
@Franziska... im "Sozialismus" haben die Sirenen funktioniert. Ziemlich unpassend, ihre Vergleiche.
Davon abgesehen war es schon ein Trauerspiel. Unsere Sirene, die bei Feuer oder Hochwasser eigentlich geht, blieb still. Durchsagen Fehlanzeige. Das Radio lief den ganzen Tag, vielleicht der falsche Sender? Und was soll das Gerede von Handy Apps? Wäre traurig, wenn in Zukunft nur Leute mit einer App gewarnt werden, zumal ja nicht mal das ging.
Wieso braucht man eigentlich überhaupt Vorbereitung für sowas, alle verfügbaren Alarmierungs- und Notrufknöpfe gedrückt und sehen was geht oder eben nicht. Dafür Jahre zur Vorbereitung????Dann gehört es ausgewertet und solange wieder geprobt, bis es klappt. Könnte man doch mindestens einmal im Monat so machen. Da bekommt die Bevölkerung auch ein ganz anderes Bewusstsein für Gefahrensituationen. Oder einmal die Woche, wie unsere Sirene im Dorf. In Japan z.B. probt man doch auch regelmäßig das richtige Verhalten bei Erdbeben. Bei uns muss immer alles so kompliziert sein bzw. gemacht werden, woran liegt das?
Uwe, Nachrichten heißen so, weil sie immer erst hinterher kommen.
Jetzt fragt ich mich ernsthaft, wenn dies bei einer Vorbereitungszeit von 3 Jahren schon nicht klappt, was ist dann mit der Corona-App, die hat man innerhalb von Wochen zusammengeschustert?
Obwohl, richtig funktionieren tut/ bzw. kann die auch nicht ...
Komisch, die Freie Presse weis schon kurze Zeit nach dem "missglückten" Warntag was der Grund ist. Ein paar Stunden eher und sie hätte den Verantwortlichen einen Tipp geben können was vergessen wurde.
DREI, ganze DREI! Jahre Vorbereitungszeit hatte man! Was kommt raus? Behördenversagen ist das für mich, da müssen Konsequenzen auf allen Ebenen erfolgen. Was kann D eigentlich überhaupt? Steuern erhöhen und neue Erfinden, gendergerechte Sprache allimentieren, rot/grüne Fantastereien hoffähig machen. Ja, da können wir.
Jetzt müssen unbedingt mehr Mittel freigemacht werden, um das Szenario auf die Beine zu bringen, die Beamtenschaft braucht dringend eine Motivationsspritze in Form von mehr Geld, einen Arbeitskreis muss auch noch gegründet werden (30% mänlich,30%Frau, 30%divers). Kompetenz pur. Satire aus.
Ich Wette einen hunderter, der Zirkus wird auch in zehn Jahren nicht wirklich richtig funktionieren.
Steuereinnahmen sinken zwar um 20Mrd. Euro, aber hey, das sollte uns das doch Wert sein. Wir sind doch reich und haben horrende Rücklagen
Es ist mehr als sehr sehr traurig das nach zwei Jahren Planungs- und Vorbereitungszeit nichts funktioniert und das nennt sich " technisch gut aufgestellter Deutscher Staat " einfach nur ein absoluter Lacher aber was will man auch anderes erwarten denn mit dem Digitalfunk hat es ja auch Jahrzente gedauert bis es endlich sowit war und im Endefekt hat es auch nicht wirklich funktioniert. Was die Warnapps betrifft ist da mehr als Nachholebedarf denn das einzige was man in den letzten Monaten bekommen hat sind schriftstücke zu Corona und das auf beiden Apps, NINA KATWARN, oft mehrmals am Tag mit immer der gleichen Meldung und die wichtigen Sachen also Warnungen vor Unwettern usw gab es seit März also seit Beginn der Corapandemie nicht mehr. Der Staat sollte mehr in diese Sachen investieren damit alles zu 100 % funktioniert wenn es darauf ankommt und nicht in die Aufnahme von Flüchtlingen und Gelder sinnlos anderweitig ausgeben. Alles in allem der Probealarmtag heute war echt ein Schuss in die Hose und daran wird sich auch künftig nichts ändern im Gegenteil denn wenn man liest was " Das Bundesamt für Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe " dazu sagt kann es einem ja echt schlecht werden und das nach immerhin zwei Jahren Planungs- und Vorbereitungszeit echt echt traurig
Nun es war halt ein Test, der aufgezeigt hat, dass man (mancher Orten) schon mal weiter war.
Also, wenn auch in der DDR nicht viel geklappt hat, aber die Sirenen gingen immer. Damals waren sie auch noch bei jedem Alarm im Betrieb. Ich wohnte damals in "Ohrenhöhe" zur Sirene und weiß, wovon ich spreche.
@Lumixer - Für meine Begriffe wird in letzter Zeit etwas zu viel falsch gemacht - wenn man die Leistungen der Verantwortlichen ins Verhältnis mit den Bezügen setzt, die wir Steuerzahler unseren Angestellten zahlen.
Pah!
Die NINA blieb auf allen meinen Geräten stumm...
Komisch dabei, diese bekloppten Coronaverordnungen von Sachesen gab's immer per NINA ...
Bei uns lief die Sirene auch.
NINA war allerdings still.
Im Fernsehr habe ich allerdings auch nichts gesehen was an einen Warntest erinnert.
Über das Radio (DAB+, Radio Bob) kam aber auch nix.
Und wieder hat mal nichts geklappt im Staat D ......
Aber gut so , dass man nun weiß , dass nichts geht , für den echten Katastrophenfall
Dafür, dass der Warntag angeblich seit 2 Jahren vorbereitet wurde, ist es schon ziemlich peinlich. Aber lehrreich, auf unsere (ich glaube noch analoge) Dorfsirene war Verlass, wie übrigens jeden Mittwoch 15 Uhr zum Probealarm. Digital ist ja eher Steinzeit, also wen wunderts. Fazit, wenn ich daheim bin, werd ich gewarnt, unterwegs wird's schwierig. Nun erkenne ich auch den Sinn des Warntages...
Vielleicht sollte man nicht nur aller 30 Jahre mal testen! Das war doch mehr als peinlich. Zumindest weiß ich jetzt, dass im Katastrophenfall die Warnung nicht funktioniert
@censor: Wer nichts macht, kann auch nichts falsch machen.
Also hier heulten die Sirenen sogar 2 mal. Auf dem Smartphone gab es keine Meldung. Klar ist dass bissl peinlich aber dafür war es eben ein Test. Hoffentlich lernt man draus.
War mit Ansage diese "Panne". Passt doch zur sozialistischen Bananenrepublik Deutschland. Grosse Klappe, alles mit Geld zuschütten, nix funktioniert. Nix dahinter halt. Aber teuer war es.
Man man man, censor, das war ein TEST! Um Schwachstellen zu erkennen. Und offensichtlich gibt's viele davon. Hätte es diesen Test denn etwa nicht geben sollen?
Wenn bei uns nichtmal das funktioniert, sollte man endlich aufhören, an den russischen Grenzen Krieg zu spielen und verbal die Säbel rasseln zu lassen.
Man hätte es sich eigentlich denken müssen, dass es nicht klappt.
Hoffentlich war die App nicht so teuer wie die Corona-tracking-App.