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Am 25.04.1945 traf die 69. US-Infanterie-Division der 1. US-Armee bei Torgau an der Elbe mit der sowjetischen 58. Gardedivision zusammen. Am Tag darauf wurde der symbolische Handschlag auf der zerstörten Elbbrücke nachgestellt.
Am 25.04.1945 traf die 69. US-Infanterie-Division der 1. US-Armee bei Torgau an der Elbe mit der sowjetischen 58. Gardedivision zusammen. Am Tag darauf wurde der symbolische Handschlag auf der zerstörten Elbbrücke nachgestellt. Bild: ullstein bild
Sachsen
Sachsens letzte Gefechte: So verlief das Ende des Zweiten Weltkrieges in Sachsen

Im Frühjahr 1945 begann auf dem Gebiet des heutigen Sachsens das letzte Kapitel des Zweiten Weltkrieges. Die US-Armee besetzte vom Westen her Stadt für Stadt – meist kampflos. Im Osten rückte die Rote Armee über die Oder-Neiße-Linie vor.

Als der junge Erich Loest im Frühjahr 1945 in seine Heimatstadt zurückkehrte, war er irritiert – und ratlos: „Mittweida, seine Stadt, empfing ihn still, scheinbar auf etwas wartend; er begriff sie nicht“, schrieb der 2013 verstorbene Schriftsteller in seinen Erinnerungen „Durch die Erde ein Riß“.
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