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Sachsens Schüler machen Druck

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Bei der Klimakonferenz in Leipzig gaben Schüler Michael Kretschmer eine Mappe voller Ideen zum Klimaschutz. Sie sparten aber auch nicht mit Kritik.


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2323 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    8
    tbaukhage
    23.06.2019

    @ralf: Ich bin ein naturwissenschaftlich interessierter Mensch und habe zu den aktuellen Fragen des Klimaschutzes eine eigene Auffassung. Die scheint nicht jedem hier zu passen - kein Problem für mich. Genauso wenig, wie wenn jemand anderer Meinung ist. Ich halte sie dennoch für wissenschaftlich falsch (und im Falle von EIKE politisch motiviert).
    @Franz: Mir unterstellen, dass die "97%" Fake News sind, aber gleichzeitig "eine zielorientierte Diskussion" einfordern. Typisch für Leute, die die alleinige Wahrheit für sich beanspruchen und an einer ehrlichen Diskussion gar kein Interesse haben.

  • 6
    3
    ralf66
    23.06.2019

    @tbaukhage, da haben wir es wieder, es ist heute nicht mehr wichtig was man macht, sondern mit wem man zusammenarbeitet und ob der mit dem man zusammenarbeitet politisch genehm ist oder nicht. Habe nicht nachgesehen, aber das was Sie über EIKE schreiben klingt wie Wikipedia richtig? EIKE geht in der Tat gegen die These Klimawandel durch CO2 vor, aber nicht aus parteipolitischen Aspekten, sondern weil Sie es wissenschaftlich für falsch halten.

  • 1
    6
    61charly
    23.06.2019

    www.zeit.de/2012/48/Klimawandel-Marc-Morano-Lobby-Klimaskeptiker
    Manche betreiben dieses Geschäft nicht aus Geldgier, sondern auch aus Dummheit.

  • 5
    4
    gelöschter Nutzer
    23.06.2019

    Andere Meinungen sind unwissenschaftlich, desinformierend, vortäuschend und nahe des Bösen. Bravo, so sieht heutzutage eine zielorientierte Diskussion aus.
    Spricht für sich. Warum sind Sie, tbaukhage, nicht beim Kirchentag? Die sind auf aehnlichem Level unterwegs.

  • 3
    6
    tbaukhage
    23.06.2019

    @ralf: Der von Dir genannte Prof. Kirstein arbeitete u.a. mit EIKE zusammen. EIKE ist ein Verein, der den wissenschaftlichen Konsens darüber, dass die globale Erwärmung menschengemacht ist, ablehnt. EIKE täuscht Wissenschaftlichkeit vor, verbreitet gezielt Desinformationen und versucht, Einfluss auf Parteien zu nehmen. Darüber hinaus bestehen enge inhaltliche und personelle Verbindungen zur AfD. Ziel von EIKE ist es, den systematischen Angriff auf die Befunde der Klimawissenschaft zu betreiben.
    Wenn Dir die Aussagen solcher Wissenschaftler zur Meinungsbildung genügen ...

  • 2
    7
    tbaukhage
    23.06.2019

    @Franz: "Es gab Zeiten, da waren "97%" der Lehrer " ... ach, auf einmal gelten Prozente wieder als Beweis?

  • 6
    4
    ralf66
    23.06.2019

    @tbaukhage, meinetwegen können doch 97% der Wissenschaftler den Klimawandel verursacht durch CO2 propagieren, wo steht denn geschrieben, wer legt denn fest, dass die Mehrheit gleich auch die absolute Wahrheit gebucht hat. Im übrigen sollte man sich mal mit dem Beitrag von @OlafF beschäftigen, wie diese sogenannte Forschung ums Klima so abgeht, was dort für Gelder fließen, die einen geballte Masse an Wissenschaftlern lange bei Laune halten soll mit neuen Forschungsprojekten, die über Jahre Arbeitsplatz und Einkommen sichern, mit dem Ziel, Klimaerwärmung ist Menschen gemacht, durch CO2 haben wir die Erderwärmung, medial und staatlich 100% unterstützt und als absolute Lehre den Menschen verklickert.

  • 5
    6
    Freigeist14
    23.06.2019

    Franzudo@ lassen Sie wenigstens die Lehre Darwins gelten oder ist das auch nur eine "Meinung " ? Das gilt auch für den Globus neben dem Lehrerpult .

  • 9
    4
    gelöschter Nutzer
    23.06.2019

    Jede wissenschaftliche Erkenntnis war am Anfang eine Einzelmeinung. Bei Einstein, bei Newton, bei Galilei, bei allen. Hier mit Prozentwerten zu agieren, ist gelinde gesagt unwissenschaftlich ! Wissenschaft ist doch keine Abstimmung.
    Die "97%" sind Fake News auf die tbaukhage als Pädagoge besonders gern anspringt.
    Es gab Zeiten, da waren "97%" der Lehrer von der Wissenschaftlichkeit des Sieges des Sozialismus überzeugt.

  • 4
    8
    tbaukhage
    23.06.2019

    @Ralf: Du bist also nicht der Meinung, dass CO2 für die Erwärmung des Klimas verantwortlich ist? 97% der Wissenschaftler(!!!), die sich mit diesem Thema beschäftigen, sind da anderer Meinung.
    Irgendeiner irrt sich also - wahrscheinlich die Wissenschaftler...

  • 7
    4
    ralf66
    23.06.2019

    @Maresch und cn3boj00, Maresch, in Meyers Lexikon von 1890 steht ein CO2-Wert der gemessen wurde von 400ppm, genau der gleiche CO2-Gehalt der heute gemessen wird. Nach Ihrer Einlassung muss aber der CO2-Gehalt von 1869, dass sind 150 Jahre wie Sie schreiben, von 280ppm bis 1890 gemessen 400ppm, also in 21 Jahren, schon um 120ppm gestiegen sein und nicht erst nach 150 Jahren. Sie wissen zwar, dass angeblich durch die Verbrennung des fossilen Brennstoff Kohle mehr oder viel mehr CO2 entstanden ist wie ursprünglich ohne die Verbrennung der Kohle entstanden wäre, geben aber keine Antwort, liefern keinen Beweis, was das CO2 in der Atmosphäre macht, dass die Erderwärmung steigt, wir einen Klimawandel durch CO2 haben. Sie kommen mit einer Zahl, dass sich die Erdtemperatur um ein Grad erwärmt hat, was ja stimmt und begründen damit, dass kommt vom CO2, es deswegen Extremwettererscheinungen gibt, die es schon immer gegeben hat, auch nachlesbar wenn man nur will. @cn3boj00, meine Forschungsergebnisse sagen gar nichts, ich muss nur das glauben was mir wissenschaftlich präsentiert wird, was ich höre, sehe und lese, nichts anderes tun Sie auch, Sie sind von dem was Sie zum Thema Klimawandel gehört und gelesen haben überzeugt ohne es je selber nachprüfen zu können ob es wissenschaftlich richtig ist und ich bin von dem was ich gehört und gelesen habe überzeugt das es richtig ist ohne es wissenschaftlich nachprüfen zu können. Wenn Sie behaupten, es gäbe keine Quellen im Internet die eine andere Meinung zur offiziellen wissenschaftlichen Darstellung zur Klimaproblematik wie Sie es glauben gibt, dann ist das falsch Prof. Dr. Kirstein , Prof. Malberg, Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl wären hierzu eine kleine ideale Quelle.

  • 4
    4
    OlafF
    23.06.2019

    So viel geballter wissenschaftlicher Sachverstand, von allen Seiten, vielleicht mal bitte kurz auf die Klimabremse, wollt sagen Fakten-Check-Bremse treten. Verwundert es, dass es auf diesem Planeten Menschen existieren, welche Klimastudien nicht trauen, die von einer stetig wachsenden Anzahl von staatlich subventionierten Wissenschaftlern stammen, deren Arbeitsplätze ausschließlich darauf ausgerichtet sind zu beweisen, das der Klimawandel hauptsächlich durch den Menschen verursacht wird. Die Tatsache, dass der Anstieg von 3 Teilen auf 4 Teile CO2 pro 10 000 Teile Luft eigentlich relativ gering ist, wirkt auf mich Unwissenden auch wenig überzeugend (als hätten sich 3-4 Aue-Fans ins volle CFC - Stadion geschmuggelt) Kein Wunder, dass nicht Wenige gegenüber diesen Studien skeptisch sind. Jeden Tag werden wir in den Medien mit Fakten und Zahlen bombardiert, als wären diese die Pressestelle des Weltklimarates.

    Aber nicht wenige Menschen kennen eine unbekannte in den Medien weniger publizierte Anzahl von Wissenschaftlern, welche die Aussage treffen: Es gebe einen Zusammenhang zwischen der Strahleneinwirkung der Sonne und der Erwärmung der Erde und nennen z.B. die Tatsache, dass die Kurve der durchschnittlichen Temperatur sich eher erhöht als die Zunahme der CO2-Konzentration folgen kann. Alle nur gekauft von der Ölindustrie?

    Wem soll man glauben? Dass was man sieht, hört, riecht schmeckt...
    … zersiedelte Landschaften, versiegelte Städte, Verkehrslärm, stinkende Abgase, stinkender Abfall und Plastikmüll nach Massenveranstaltungen und Treibhausgemüse...

    Anstatt der Selbsterhöhung zum Klimawissenschaftler, (die wohl für die wenigsten Leser erstrebenswert scheint) finde ich, sollten wir doch einfach unserer eigenen Überzeugung folgen und mit gutem Beispiel voran gehen: Ab morgen Fahrrad und ÖPNV anstatt Auto, Grünfutter anstatt Schnitzel und nichts mehr kaufen, was wir für schädlich und nicht wieder verwertbar halten. Nicht warten bis die Politik oder gar die Wirtschaft sich ändert, sondern sich selbst ändern und damit die Politik ändern, wenn die Wirtschaft das merkt stellt sie sich um, natürlich nicht ganz freiwillig, weil sie ja nur unser bestes will, unser Geld!

  • 2
    6
    tbaukhage
    22.06.2019

    @Ralf: Du glaubst also nicht an den Klimawandel? 97% der Wissenschaftler(!!!), die sich damit beschäftigen, wissen es anderes.
    Entweder irren die Wissenschaftler, oder Du glaubst an etwas Falsches.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    22.06.2019

    Dann mal weiter mit der Logik.
    Wenn der Mensch, der Kohle verbrennt, am eigenen Ast saegt.... Ist dann Kohleverstromung bei uns des Teufels oder das Bevölkerungswachstum im Rest der Welt?

  • 8
    11
    cn3boj00
    22.06.2019

    ralf was sagen denn ihre eigenen Forschungsergebnisse, wenn Ihnen klar ist, dass die Theorien denen sich eine überwältigende Mehrheit von Wissenschaftlern angeschlossen haben fehlerhaft sind? Habe von Ihnen nichts im Internet gefunden, erst recht nicht in einer der Fachzeitschriften, wo in der Regel seriöse Forschungsergebnisse veröffentlicht werden, obwohl Sie hier immer den Wissenschaftler herauskehren.
    Und lieber franzudo, das ist doch nun schon mehrfach erörtert worden. Es gibt natürliche Zyklen, die aber etwa eine Periode von 50000 Jahren haben. Wenn sich die Erde im Mittel aber in 50 Jahren genau so erwärmt wie natürlicherweise in 50000 Jahren darf man schon mit einiger Wahrscheinlichkeit annehmen dass es aktuell nicht gerade ein natürlicher Zyklus ist. Der Mensch wurde erst in den letzten 10000 Jahren im Holozän sesshaft, weil sich ie Temperaturschwankungen in einem Fenster von 1 - 2 Grad gehalten haben. Jetzt werden Temperaturen für 2050 prognostiziert die es zuletzt im Pleistozän vor 100000 Jahren gab, und schon für das Jahr 2100 erwartet man Temperaturen die es zuletzt vor 10 Millionen Jahren gab. Klar, das hat der Mensch alles locker überstanden, also keine Panik.

  • 9
    9
    Maresch
    22.06.2019

    @ralf66. Sie können ja dann bestimmt erklären, wieso durch Verbrennen von rund 300 Millionen Jahre alter Kohle und der Freisetzung des darin enthaltenen rund 300 Millionen Jahre alten Co2 nicht der gegenwärtige natürliche Treibhauseffekt der Erde verstärkt werden soll?

    Der natürliche Co2 Kreislauf der Erde ist ein relatives Nullsummenspiel, weil alles was verwest und damit Co2 freisetzt vorher gewachsen sein muss und dabei das Co2 aus der Atmosphäre aufgenommen haben muss (Photosynthese).

    Der Co2 Gehalt in der Atmosphäre ist seit dem Beginn der Industrialisierung vom jahrtausende lang bestehenden Wert von rund 280 ppm auf über 400 ppm angestiegen. In 150 Jahren! Das ist völlig unnatürlich! Durch Messungen der Co2 Moleküle wurde auch eindeutig nachgewiesen, dass dieses zusätzliche Co2 in der Atmosphäre aus der rund 300 Millionen Jahre alten Kohle (auch Erdöl) stammt, die wir verbrennen.

    Co2 ist langlebig. Gegenwärtig befindet sich noch immer Co2 aus der Kaiserzeit in der Atmosphäre und heizt die Erde auf. D. h., das Co2 was wir gegenwärtig in großen Mengen freisetzen wird sich noch über 100 Jahre und weit länger in der Atmosphäre konzentrieren.

    Dabei ist die globale Durchschnittstemperatur noch nicht ganz um 1° C gestiegen. Der Wert wird aber bald erreicht. Sie können sich ja ausrechnen, was passieren wird, wenn die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 ° oder sogar um 2° C steigen sollte. Da war der Sommer 2018 noch eine erträgliche Freiluftveranstaltung und die Unwetter/Starkregenereignisse der letzen Jahre erscheinen dann rückblickend als erfrischende Sommerregen und laue Lüftchen.

  • 12
    14
    gelöschter Nutzer
    22.06.2019

    @ralf: Sie glauben die These vom Klimawandel nicht? Das ist keine Frage des Glaubens.
    Aber ich halte Sie für faktenresistent in mehr als einem Punkt. Schauen Sie ruhig YouTube Videos der Klimawandelleugner, bleiben Sie in Ihrer kleinen Welt.
    Viele andere werden inzwischen tun, was irgend möglich ist, um die Entwicklung zu bremsen, die man nicht mehr übersehen kann.

  • 12
    13
    ralf66
    22.06.2019

    @Maresch, nix Logik, dass klingt gut was Sie geschrieben haben, echt wissenschaftlich, Hut ab, aber leider inhaltlich leer, eben zu nichts zu gebrauchen.
    Für die roten Daumengeber: Ich glaube der offiziellen durch Medien und Staat gestützten These CO2 sei verantwortlich für den Klimawandel nicht, in dieser These stecken zu viele Fehler die andere Wissenschaftler, die übrigens auch von dieser These überzeugt waren heute nach neuester Forschung widerrufen, viele Wissenschaftler sagen schon immer, dass das nicht stimmt, dass CO2 für die Klimaerwärmung zuständig ist. Es braucht mir auch keiner hier mit wissenschaftliche Einlassungen zu kommen und zu referieren. Das Internet bietet eine breite Möglichkeit, dass Für und Wider zu erkennen.

  • 12
    8
    gelöschter Nutzer
    22.06.2019

    distelblüte, wie erklären Sie dann logisch, dass es massiven Klimawandel gab, bevor es menschengemachtes CO² in der Atmosphäre gab ?
    Im Gletschereis kommen Bäume zum Vorschein und Grönland war mal Grünland.
    Ich bin sehr gespannt !

  • 10
    14
    gelöschter Nutzer
    22.06.2019

    @Maresch: Auch mit Logik werden Sie bei manchen hier nicht weiterkommen.
    Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben.

  • 16
    10
    Maresch
    22.06.2019

    @ralf66.

    Da C02 wie Methan u.a. nachweislich für den natürlichen Treibhauseffekt auf der Erde verantwortlich sind, muss nach physikalischen Gesetzen auch der Eintrag von immer mehr künstlich erzeugtem C02 in die Erdathmosphäre zu einer Verstärkung des Treibhauseffektes führen. Logik!

  • 18
    4
    Freigeist14
    22.06.2019

    Über Umweltschutz kann man doch hervorragend lernen in Biologie,Geographie und Ethik . Ein weiteres Unterrichtsfach ist da nicht nötig. Wenn es gar zum neuen "Bekenntnis" ausartet und jeder sein Streben mitteilen will ,kann man den Unterricht auch auf "Religion " ausweiten . Und ralf66@ ; Klimaschutz heisst auch Wachstum und Reichtum begrenzen und den immensen Flächenverbrauch in Deutschland rigoros zu stoppen . Das gilt auch für den gepriesenen Wohnungsneubau der in den Städten in die Höhe wachsen muss um Freiflächen zu erhalten !

  • 15
    18
    ralf66
    22.06.2019

    Ja als Ministerpräsident würde ich einem Schulfach "Klimaschutz", auch kritisch gegenüber stehen, warum er dazu kritisch ist, dazu äußert sich Kretschmer hingegen nicht. Wenn so etwas wie Klimaschutz zum Unterrichtsfach werden sollte, dann müsste zuerst die These sicher bewiesen werden, dass CO2 für die Erwärmung des Klimas verantwortlich ist. Wissenschaftler kommen hierzu immer noch nicht zu einem einheitlichen Ergebnis, da kann es noch so viele 'Fridays for Future' geben eine Norm, eine Lehre, vom Nutzen ganz zu schweigen, ist das nicht.