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Tafel-Helfer kämpfen gegen Gerüchte und Anfeindungen

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Tausende Flüchtlinge gehören mittlerweile zu den Gästen an den Tafeln für Bedürftige in Sachsen. Bundesweit sind es rund 150.000. Nicht immer löst das Freude aus.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    TaiBlaine
    26.10.2015

    @voigtsberger: "... wie vielleicht ihr Pseudonym "TaiBlaine"
    aussagt, dann ist alles klar."
    Allein dieser Teil des Kommentars zeigt, dass SIE keine Ahnung haben. Denn sie versuchen die Schuld für das Versagen der Politik auf die Flüchtlinge abzuwälzen und das is schlichtweg Blödsinn, denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    24.10.2015

    TaiBlaine: Genau deshalb gehen Menschen auf die Straße, weil solche Personen wie sie keine Ahnung von der Realität in diesen Land haben, wo waren sie und die Freunde der Willkommenskultur, als eine Mindestrente für langjährig gesetzlich Versicherte aus dem Niedriglohnsektor zur Debatte stand, wo waren sie und all die "Neunmalklugen", bei den Sozialkürzungen der letzten 15 Jahre, natürlich abgetaucht. Einmal für sie und all die anderen Egoisten, wenn meine Nachbarin nach 46 Arbeitsjahren und nach 1989 im Niedriglohnsektor, wegen Wegfall des Berufszweiges und fehlenden Mindestlohns, nun auf eine Rente von 590 €/Monat kommt nennen sie dies gerecht und für einen Asylbewerber vom Bund 675 € zur Verfügung stehen, plus die Ausgaben der Länder, die nach Aussagen der Landespolitiker in Sachsen, noch mal mit ca. 1000 € zu Buche stehen und das ist belegbar. Nun platzt mir gleich einmal der Kragen, wenn ein Armutsrentner, eine alleinerziehende Mutti oder einfach nur ein ALG II Empfänger sein Eigentum was er sich in besseren Jahren erwirtschaftet hat veräußern muss oder der Staat sich als Miteigentümer ins Grundbuch eintragen lässt, das jemand überhaupt Leistungen erhält und die Erben noch 10 Jahre nach dem Tot des Leistungsbeziehers in Erbfall die Sachwerte auslösen müssen ist das im Verhältnis zum Asylbewerber, für die Betroffenen Bürger einfach nur schäbig. Auch wenn in den Medien gezeigt und berichtet wird, wie Asylbewerber mit Verwandten und Nachbarn, über ihre ja so wichtigen Smartphone in Verbindung stehen, ob alles in Ordnung ist mit ihren Haus und Hof, da frag ich mich schon, träumen sie sich diese Situation in der sich unser Land befindet, einfach nur schön oder haben sie ein persönliches Ansinnen, diese fehlerhafte Asylpolitik zu verteidigen, wie vielleicht ihr Pseudonym "TaiBlaine"
    aussagt, dann ist alles klar.

  • 1
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    TaiBlaine
    22.10.2015

    @voigtsberger: Soviel Mist auf einem Haufen hab ich lange nicht gelesen. Sie sollten sich wirklich mal mit Fakten auseinandersetzen. Ich machs für sie diesmal leicht und habe sie für sie schonmal zusammengetragen.

    1. „[...]wie viel Jahre hat ein Asylbewerber in die deutschen sozialen Sicherungssysteme eingezahlt, 20, 30 0der 40 Jahre, um jetzt auf die selbe Stufe gestellt zu werden [...]“

    Zuerst einmal erhält ein AsylBEWERBER überhaupt kein ALG2. Als nächstes muss der anerkannte Flüchtling nie in Sozialsysteme eingezahlt haben, da auch niemand anderes vorher in irgendein System eingezahlt haben muss. Oder denken sie, ein Student, der nach seinem Studium nicht gleich nen Job findet, hat schonmal irgendwo eingezahlt? Oder Leute mit abgebrochenen Ausbildungen? Minijobber? Ihrer Meinung nach wären alle diese Leute gar nicht leistungsberechtigt.

    2. „[..]denn auch Einwanderer ohne Asylanspruch und erzwungener Duldung erhalten Leistungen und wie viel Armutsrentner haben um vieles weniger als für einen Asylbewerber [...]“

    Und wo bitte haben sie den Beleg dafür, dass Einwanderer mehr erhalten als Rentner? Falls bei einem Rentner die Rente tatsächlich niedriger sein sollte, als der ALG2 Regelsatz (derzeit 399€/Monat + Miete), dann kann dieser jederzeit zum Amt gehen und seinen Bedarf geltend machen und aufstocken. Dass das nicht sozial gerecht ist, weiß ich auch, aber für diesen Umstand können Flüchtlinge und Einwanderer nichts.

    Hier haben sie noch die ganz konkreten Zahlen und Paragrafen aufgelistet: https://de.wikipedia.org/wiki/Asylbewerberleistungsgesetz

    Weiterführende Links und Quellen dazu finden sie unten auf der Seite.

    3. [...]denn bei den Asylbewerbern können die Vermögenswerte und Sachwerte auch nicht festgestellt werden […]

    Und wieso nicht? Ihre Vermögenswerte und Sachwerte bringen die Flüchtlinge mit. Alles was sie nicht dabei haben nützt ihnen sowieso nichts. Oder können sie in einem Haus, was vielleicht noch in Syrien oder im Irak steht wohnen? Konten, sofern sie welche besitzen, können jederzeit geprüft werden. Welche anderen Sachwerte haben die Flüchtlinge denn noch, ihrer Meinung nach, die sie umsetzen könnten?

    4. [...]und trotzdem gibt es volle Leistungen, so auch für Asylbewerber mit Analphabetismus, wie und wo sollen diese sich bewerben, oder gibt's da etwa Kürzungen der Leistungen, wohl kaum. [...]

    Bei dieser Aussage wäre mir vor Wut fast der Kragen geplatzt. Sie wollen also Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können die Leistungen kürzen? SIE reden von sozialer Gerechtigkeit? Ist ihnen eigentlich klar, dass das auch etliche Millionen Deutsche betrifft? (http://www.t-online.de/eltern/schulkind/id_69731614/7-5-millionen-analphabeten-in-deutschland.html) Falls sie dem Artikel nicht glauben, goggeln sie einfach mal nach „Analphabetismus in Deutschland“.

    Meine Meinung zu ihnen: Ihnen sind die Rentner und ALG2 Empfänger eigentlich völlig egal, Hauptsache die Flüchtlinge bekommen nichts. Und wissen sie, woher ich diese Erkenntnis nehme? Aus ihrem Unwissen. Denn hätten sie sich informiert, wüssten sie, dass ihre Behauptungen nicht stimmen.

  • 3
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    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    TaiBlaine und alle Freunde der Willkommenskultur, wollen oder können sie den Sachverhalten nicht ins Auge sehen oder wie viel Jahre hat ein Asylbewerber in die deutschen sozialen Sicherungssysteme eingezahlt, 20, 30 0der 40 Jahre, um jetzt auf die selbe Stufe gestellt zu werden, denn auch Einwanderer ohne Asylanspruch und erzwungener Duldung erhalten Leistungen und wie viel Armutsrentner haben um vieles weniger als für einen Asylbewerber, ob mit Bleiberecht oder geduldet, ausgegeben wird, also sollten sich alle die der Meinung sind das ist sozial gerecht, einmal fragen, warum treten sie nicht für eine angemessene Mindestrente für langjährig gesetzlich Versicherte ein und das sich Antragsteller für Grundsicherung im Alter und ALG II nicht ganz "nackig" machen müssen, denn bei den Asylbewerbern können die Vermögenswerte und Sachwerte auch nicht festgestellt werden und trotzdem gibt es volle Leistungen, so auch für Asylbewerber mit Analphabetismus, wie und wo sollen diese sich bewerben, oder gibt's da etwa Kürzungen der Leistungen, wohl kaum. Erst einmal für die eignen Bürger in die Breche springen, dann kann man Akzeptanz zur Integration lauthals fordern und nicht immer die Mitleidslaier spielen für unsere Gäste, denn bei den jahrelangen sozialen Ungerechtigkeiten bei unserer Bevölkerung, waren die Freunde der Willkommenskultur ganz tief abgetaucht, da frag ich mich warum wurde da nicht Gesicht und Flagge gezeigt?

  • 7
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    TaiBlaine
    21.10.2015

    @voigtsberger: auch sie werfen hier Bleibeberechtigte und Antragsteller in einen Topf. Sobald ein Flüchtling das Bleiberecht erhalten hat, bekommt er das selbe Geld wie ein ALG2 Empfänger und muss davon ebenso Strom, Wasser, Essen und Telefon/Internet bezahlen. Woher haben sie diese Idee, dass das jemand anderes zahlt?
    Offensichtlich haben sie sich auch noch nie mit den Regeln und Gesetzen die mit ALG2 einhergehen beschäftigt. Sollten sie vielleicht mal tun, dann wüssten sie, dass auch ALG2 Empfängern ein gewisses Vermögen zugestanden wird. "Es gilt ein Vermögensfreibetrag von 150 Euro pro vollendetem Lebensjahr. Mindestens sind 3.100 Euro und maximal 9.750 Euro pro Person plus 750 Euro Rücklagen für notwendige Anschaffungen anrechnungsfreies Vermögen." Und wenn jetzt tatsächlich eine Flüchtlingsfamilie mit sagen wir 5000€ Bargeld hier ankommt, dann darf sie das sogar behalten, denn ein ALG2 Empänger, der soviel gespart hat, darf es auch behalten.

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    TaiBlaine: Natürlich sind Asylbewerber mit Bleiberecht und Geduldete besser gestellt, denn ein Hartz IV oder Armutsrentner muss seine Energiekosten, seine Telefonkosten/Internet, seine Wohnungseinrichtung, nur eine angemessene Wohnungsgröße usw. alles selber tragen und deshalb hat sich der Staat von seiner sozialen Verantwortung gedrückt und die Zusatzversorgung Vereinen überlassen, wie den Tafeln, dies trieft aber nur im geringen Maßen auf die Gäste zu und warum muss ein Hartz IV überhabt noch nachweisen, was wie viel Bewerbungen verschickt wurden oder welche Sachwerte bestehen, wenn Asylbewerber im TV berichten, das Verwandte oder Familienangehörige sich im Herkunftsland , um Haus und Hof kümmern und noch soviel Bargeld mitgebracht wurde, um eine Existenz auf zu bauen. Diese Sachverhalte sollte man doch einmal erklären und nicht nur schönreden und mit Floskeln versuchen zu entkräften!

  • 12
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    TaiBlaine
    21.10.2015

    @aussaugerges: Haben sie den Bericht überhaupt gelesen und wenn ja, verstanden? Ihrer Aussage nach nicht, denn hätten sie ihn gelesen, wäre ihnen nach den ersten zwei Absätzen bereits klar gewesen, um was es hier geht. Für sie nochmal die Kurzfassung: Es geht um Flüchtlinge, die bereits ein Bleiberecht haben. Das heißt, sie sind annähernd gleichgestellt mit jedem Hartz4 Empfänger. Wollen sie auch gegen die hetzen? Denn auch die Hartz4 Empfänger dürfen zu den Tafeln gehen. Übrigens muss auch das Essen bei den Tafeln bezahlt werden, es ist nur deutlich günstiger als im Supermarkt, da es meist kurz vor dem Ablaufdatum ist. Aber wie üblich bei Leuten wie ihnen: erstmal hetzen, bevor man sich informiert.

  • 10
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    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    Die bekommen alles aber auch alles frei, und noch Geld dazu was haben die an der Tafel zusuchen.

    Die bekommen sogar im Voraus bezahlt, und ein Rentner 1 Monat s p äter.