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Berliner Polizisten stehen nach der Gewalttat bei dem U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz.
Berliner Polizisten stehen nach der Gewalttat bei dem U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz. Bild: Fabian Sommer/dpa
Sachsen
Tödliche Stiche in Berliner U-Bahn - Chemnitzer Staatsanwälte plädierten schon nach Angriff in Chemnitz gegen Bewährung

Inhaftierung oder Bewährung - beim Messerstecher aus der Linie 12 war das seit drei Jahren ein Hin und Her. Eine Chemnitzer Staatsanwältin erklärt, warum auch andauernde Haft den Täter wohl nicht gestoppt hätte.

Dass Shadi S. eine kurze Zündschnur hatte, war der Justiz bekannt. Zu oft hatte der 43-jährige Flüchtling aus Syrien Menschen bedroht, sie beschimpft oder beleidigt. Zumindest einmal hatte er bereits auch zugestochen, bevor er vor einer Woche in der Berliner U-Bahn-Linie 12 mit einem 29-jährigen Fahrgast in Streit geriet. Laut der zuerst...
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Der Syrer, der im Verdacht steht, am Samstag in der Berliner U-Bahn einen Fahrgast erstochen zu haben, hätte eigentlich zu diesem Zeitpunkt schon im Gefängnis sitzen sollen. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hatte nach eigenen Angaben gegen den Syrer in Berlin einen Sicherungshaftbefehl beantragt. Das berichtet der MDR.
Jürgen Becker
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