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Erschienen am 06.03.2022

Tschechischer Grenzkiosk ist zurück: "Zollhaus" am Eisernen Tor zieht in Imbisswagen

Von Oliver Hach
  • Tschechischer Grenzkiosk ist zurück: "Zollhaus" am Eisernen Tor zieht in Imbisswagen - Imbisswagen statt Imbissbude: Miroslav Dejl (l.) und Jan Sláma in ihrem neuen Domizil am "Eisernen Tor".
    Imbisswagen statt Imbissbude: Miroslav Dejl (l.) und Jan Sláma in ihrem neuen Domizil am "Eisernen Tor". Bild: Celnice Jelení
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Nach gut zwei Wochen Schließung haben die Betreiber eine vorübergehende Lösung gefunden und können wieder Gäste bewirten.

Gute Nachrichten für Skiläufer und Wanderer im Westerzgebirge: Der Grenzimbiss am Eisernen Tor ist zurück. Miroslav Dejl und Jan Sláma bewirten an der sächsisch-böhmischen Grenze bei Johanngeorgenstadt ab sofort wieder Gäste mit Speis und Trank. Zweieinhalb Wochen nach der überraschenden Schließung ihrer beliebten Versorgungsstation...

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    Malleo
    06.03.2022

    Gut so, ich kenne diesen Ort.
    Ein Lichtstreif in dieser bescheidenen Zeit aber absurd angesichts der Konflikte, wo Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen und Leute, die sich kennen, miteinander reden, genau das nicht tun.
    Roster oder Rakete, sind das die Alternativen?
    Wohl kaum!!
    Den Imbiss werde ich demnächst wieder besuchen.

  • 9
    1
    KTreppil
    06.03.2022

    Imbisswägen an Grenzen sind allemal besser als Panzer. Gute Nachbarschaft fängt mit solchen kleinen Dingen an.