Wie die Linke in Sachsen über die Krise der Partei redet

Erschienen am 05.11.2022
Wie die Linke in Sachsen über die Krise der Partei redet

Löbau: Martin Schirdewan, Co-Vorsitzender der Partei Die Linke, hält eine Rede auf auf dem Landesparteitag Linke Sachsen im Messe- und Veranstaltungspark Löbau. Bild: Paul Glaser/dpa-Zentralbild/dpa
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Die einen appellieren an die Geschlossenheit der Partei, die anderen fordern endlich Klarheit. Und kaum einer spricht den Namen von Sahra Wagenknecht aus.
Es begann mit einem parteilosen Landratskandidaten, der den Genossen auf ganz besondere Weise Mut machen wollte. "Diese Partei ist nicht am Ende", rief er den Delegierten des Linke-Landesparteitag am Samstag im ostsächsischen Löbau zu. Sie stecke in der Krise, habe aber auch Potenzial und die richtigen Ideen - die nur klar und konsequent...
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Wie die Linke in Sachsen ihre Landesliste für den 1. September wählt: Geschlossen in die Schicksalswahl

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Ostherkunft und Scham: Warum haben Sie Ostdeutschland verlassen, Frau Rennefanz?

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25.04.2024DeutschlandBerlin/Augsburg
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