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Zu viele Verkehrstote: Alle Landes-Lkw sollen Abbiegeassistenten erhalten

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Immer wieder übersehen Lkw oder Busse beim Rechtsabbiegen Radfahrer oder Fußgänger. Sachsens Koalitionsfraktionen wollen nun etwas gegen diese oft tödlichen Unfälle tun.


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    1
    Malleo
    11.02.2022

    Luke
    ...noch besser, wenn die 6er Unterlegscheibe nicht auch aus China käme...

  • 12
    2
    Zeitungss
    11.02.2022

    @Maleo: Ihr letzter Abschnitt ist heute eigentlich der eigentliche Punkt. Darüber möchte man allerdings die Meinung des Volkes nicht groß werden lassen, ist es doch eine Neuerung im Umgang mit Lobbyisten. Bei Mc Donalds darf sich die Dame auslassen, Grund gäbe es genug, hier aber Füße und Hände stillhalten, was die Mehrheit der Bürger (die ist nicht grün) begrüßen würde. Festanstellung von Lobbyisten, was nun neu ist, sollte dem Bürger schon einmal näher erklärt werden. Frau Baerbock fangen Sie einmal damit an, oder hat sie auch nur den Netzspeicher im Gepäck ??? Auf Antworten warten verwunderte Leser.

  • 6
    1
    LukeSkywalker
    11.02.2022

    es würde schon viel beitragen wenn die 6er Unterlegscheibe nicht mit ´nem 40 Tonner durch Innenstädte und kleinere Ortschaften gekarrt wird

  • 14
    4
    Malleo
    11.02.2022

    Jeder Assistent, der zur Verkehrssicherheit beiträgt, ist willkommen.
    Ebenso wichtig ist die Eigenverantwortung, sich im öffentlichen Raum so zu verhalten, dass man seine Verletzlichkeit an Gefahrenstellen, wie im beschriebenen Fall- abbiegender LKW- immer vor Augen haben muss.
    Mit der Dummheit der Anderen ist immer zu rechnen.
    Wie muss man aber verstehen, dass Politiker ernsthaft über eine Legalisierung von Cannabis nachdenken? Einen zugedröhnten LKW Fahrer oder E Scooter Fahrer auf dem Weg zur Party hilft auch kein Abbiegeassistent.
    Noch ein Wort zu den Kommentaren:
    Während nach NATO- und selbsternannten Russlandexperten, die wissen, was Putin will, weil sie mal "sto" Gramm Wodka getrunken haben, den III. Weltkrieg an die Wand malen, reden wir eben nicht über die „McDonald“ Umweltvertreterin Morgan in Baerbocks Klimaministerium oder Gesetze, die schon bei deren Gestaltung, für den Papierkorb vorgesehen sind.
    Deutschland 4.0

  • 9
    3
    LukeSkywalker
    11.02.2022

    meinte eben jenes das alle Seiten betrachtet werden müssen und nicht nur einseitig die Kraftfahrer
    sieht man doch an den Meldungen hier - das ständig "schräge" Scooter Fahrer gestellt werden und "wackelige" Radfahrer,- sei durch Alkohol oder mangels ausreichender Körperbeherrschung- sind alltäglich zu beobachten bei Rot über die Kreuzung rasen dazu noch über Fußwege dabei Menschen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und und Nachwuchs schiebend vollpöbeln wenn jene den Gehweg benutzen oderund notgedrungen auf den Radstreifen ausweichen müssen weil der E-Schrott rumliegt gehört doch mittlerweile zum Alltag

  • 12
    2
    Zeitungss
    11.02.2022

    @LS: Die Technik, ein Fahrzeug unter Alkoholeinfluss nicht zu starten, ist durchaus vorhanden und keinesfalls neu. Es wird auch hier an den Kosten und möglichen anderen Gründen scheitern. Bei Fußgängern und Radfahrern wird auf das Thema Alk im FP-Beitrag in Zusammenhang mit Unfällen nicht eingegangen, weshalb man bei Ihrer Bemerkung eine Schräglage erkennen kann. Zumal doch alles nur in Kombination wirken kann und demnach nur Kraftfaher besoffen sind, zumindest IHRER Meinung nach. Sehen wir also etwas genauer hin. Speziell Radfahrer bekommen heute immer mehr Zugeständnisse auf den Straßen, was letztlich zu Unachtsamkeit durch diese neigt, der aufmerksame (nüchterne) Kraftfahrer darf es fast täglich erleben.

  • 15
    1
    lothaar
    11.02.2022

    Auch ich kann den Vorschreibern nur zustimmen, wenn das bei anderen Themen bestimmt nicht immer so wäre - jedoch sachliche Diskussion darf und muss immer möglich sein.

  • 22
    1
    sunhiller
    11.02.2022

    Der grünen Daumen an meine drei Vorkommentierer!
    Die Eröffnung eines Lokals...
    Abbiegeassistent...
    Erzgebirgskrimi...
    Alles Themen, die die Leser der FP mit Sicherheit interessieren,
    aber nicht unbedingt ein Thema für die Kommentarfunktion!

    Liebe FP, Deutschland diskutiert derzeit andere Themen, und man sollte, als einer der größten ostdeutschen Tageszeitungen, sich diesen Diskussionen nicht verschließen!

    Schönes Wochenende
    Sunhiller

  • 17
    2
    gelöschter Nutzer
    11.02.2022

    Meinen Vorrednern ist nichts hinzuzufügen.

    Hat man in der Chefredaktion eine mögliche radikale Reduzierung des interessierten Leserkreises bei der Neufassung der Kommentarrichtlinien tatsächlich nicht ins Kalkül gezogen oder war das gar beabsichtigt?

    'Es ist nur ein relativ kleiner Teil unserer Nutzer, der sich grenzverletzend verhält.' - so Herr Aurich am 25.05.2021

    Mit einer Abmahnung und dem folgendem Ausschluss bei wiederholten Verstößen gegen Sachlichkeit, Höflichkeit und Respekt aus dem Kreis der Kommentatoren hätte man dem Problem mit einiger Sicherheit abhelfen und die Mehrzahl der schreibenden Leser schützen können, wenn man gewollt hätte.

    Hinzu kommt, dass die Auswahl der zur Diskussion gestellten Artikel recht oft kritikwürdig sind. - s.o.

    Was praktiziert wird, ist eine Kollektivstrafe. Schuld ist aber immer individuell; Kollektivschuld ist in einer Demokratie nicht relevant.

    Was übrig blieb, ist ein Torso, der kaum noch den Namen Leserforum verdient.

  • 5
    4
    LukeSkywalker
    11.02.2022

    solange unter Alkoholeinfluss gefahren werden kann nützt wohl der beste Abbiege Assistent nichts erst alles in Kombination wird helfen

  • 20
    1
    Zeitungss
    11.02.2022

    @Bautzemann: Ihre Zeilen bringen es auf den Punkt, zumal das Thema Abbiegeassistent schon seit langer Zeit an den Kosten scheitert, bei Chipmangel erst recht.
    Ein interessantes Thema wäre gewesen, dass die Grünen ihrer Cheflobbyistin gleich eine Festanstellung geben, musste man sich bisher noch mit Hausausweisen begnügen. Wie sich doch die Zeiten ändern und Meinungen aus den Reihen der Finanzierer (das Volk), hat es dazu nicht zu geben. Der "freigeschaltete" Artikel muss erst einmal gefunden werden, ein Schelm, der ........ . Man sollte nicht glauben, dass diese Einschränkungen hier, die Zufriedenheit der Bürger fördert.

  • 19
    1
    gelöschter Nutzer
    11.02.2022

    Ich gebe Bautzemann vollumfänglich Recht und schließe mich dieser Meinung an. Es ist schade, daß die FP den Dialog der mündigen Leser kaum noch ermöglicht. Leider ist trotz dieser Leistungsreduzierung der Online-Abopreis in den letzten Jahren gestiegen - insofern (und nicht nur deshalb) denkt man ab und an darüber nach, ob man dieses Abo langfristig halten möchte. Ich wünsche mir mehr Breite in der Berichterstattung und auch die Zulassung von Meinungen, die gegen die politische Generallinie zu den jeweils gängigen Themen des Tages stehen. Seien es Coronafragen, die Asylproblematik, die Klimapolitik oder was uns sonst so umtreibt. Weniger Meinungs-Gleichmacherei auch hier in der FP, weniger Redakteure aus einer Form. Ich ls´ese die FP ausschließlich nur noch wegen ihres regionalen und lokalen Charakters.

    Und zum Thema:
    Wer als Fußgänger oder Radfahrer an seinem Leben hängt, sollte sich niemals neben, sondern immer hinter dem LKW einreihen.

  • 20
    1
    Bautzemann
    11.02.2022

    Abbiegeassistenten sind sicher eine Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr. Weniger Verletzte und Tote als Ergebnis eine ordentliche Maßnahme. Aber ist diese Meldung so sehr wichtig, um sie kommentieren zu wollen oder müssen? Seit vielen Jahren lese ich die Freie Presse. In den ersten Jahren konnte der Leser zu vielen Themen, vor allem politischen Themen seine persönliche Meinung darlegen. Damit ist seit geraumer Zeit auf Beschlusslage der Chefredaktion Schluss. Hatten wir in guten Zeiten bis zu 50 und mehr Lesermeinungen, sind es heutzutage manchmal nur noch 1 bis 6 Kommentare, und die meist verfasst, von immer den selben Leuten. Eigentlich schade, dass die Meinungsvielfalt auf diese Art und Weise eingeschränkt wird. Es ist nun mal in dieser Gesellschaft nicht alles in Frieden, Freude und Eierkuchen. Es gibt Probleme genug, wenn ich nur an Benzin- Gas- Strom- und Heizungspreise denke. Wer verdient hier am Bürger? Diese Fragen sind leider nicht gewollt. Schade!