Sachsen
Auch für das schwedische Möbelhaus Ikea hatten Häftlinge in der DDR schwer schuften müssen. Für die SED-Diktatur war das ein gutes Geschäft. Jetzt will Ikea aber wieder etwas gutmachen.
Häftlinge waren in der DDR gefragte Arbeitskräfte. Viele Betriebe forderten die billigen Strafgefangenen von der SED-Führung extra an. Unter Dreck, Hitze und Dämpfen mussten Gefangene schwer arbeiten - in Tagebauen, Stahlwerken, Textilfirmen. Die Arbeitsbedingungen seien so miserabel gewesen, dass für diese Tätigkeiten keine anderen Kräfte...
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