Zwei Jahre nach Kriegsbeginn: So viel Ukraine steckt in Sachsen

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Zwei von 60.000: Oleksandra Polishchuk und ihr Freund Danylo Poperezhny in einer Ausstellung im Zwickauer Rathaus. Dokumentiert wurden Schicksale von Ukrainerinnen, die in Westsachsen leben.

Zwei von 60.000: Oleksandra Polishchuk und ihr Freund Danylo Poperezhny in einer Ausstellung im Zwickauer Rathaus. Dokumentiert wurden Schicksale von Ukrainerinnen, die in Westsachsen leben. Bild: Andreas Kretschel

Sachsen

23.02.2024

Zwei Jahre nach Kriegsbeginn: So viel Ukraine steckt in Sachsen

Von Oliver Hach

Nach der Invasion Russlands leben heute rund 60.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in Sachsen. Noch immer arbeiten viele von ihnen nicht. Als Handelspartner spielt das Land eher bei Importen eine Rolle.

Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sind Menschen aus dem osteuropäischen Land zu einem festen Bestandteil der Bevölkerung in Sachsen geworden. Nach Angaben der Landesdirektion Sachsen lebten Ende vergangenen Jahres 60.476 ukrainische Schutzsuchende im Freistaat. Das sind fast 10.000 mehr als ein Jahr zuvor.

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