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Pro-Europäer Macron gewinnt Präsidentenwahl in Frankreich

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Das Zittern um Frankreich hat vorerst ein Ende. Mit Emmanuel Macron wird ein bekennender Pro-Europäer mächtigster Mann im Nachbarland. Doch kann der Jungstar wirklich etwas bewegen? Bereits im Juni steht das nächste Duell mit den Rechtspopulisten um Marine Le Pen an.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    09.05.2017

    Hollande macht einen Abtrittsbesuch und Macron einen Antrittsbesuch bei Mutti. Wer regiert Frankreich wirklich?
    Wenn das mal kein Zufall ist.
    Ungehinderte Zuwanderung, Sozialabbau, und ein Europa (sprich Deutschland), das blechen soll.
    Na, das sind doch mal Visionen für die Zukunft, die Europa sicher weiter einen, wer's glaubt, bitte schön.
    Wir schaffen halb Afrika, da werden uns doch ein paar Franzosen und ihre Einwanderer kein mulmiges Gefühl bescheren.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    09.05.2017

    Genau die Linken und Gewerkschaftler in Frankreich, die nicht zur Wahl gingen, demonstrieren jetzt gegen Macron und jammern über den Sozialabbau, denn wenigstens Le Pen stoppen wollte. Auch wenn es erst einmal nur Lippenbekenntnisse von Le Pen waren, so waren es wenigstens nicht die Aussagen von ungehinderte Einwanderung in die EU und von Sozialen Einschnitten, zu Gunsten der Wirtschaft. Kennen wir doch schon!
    Auch das feiern Macrons, durch unsere politischen Eliten ist schon komisch, da Macron einen europäischen Finanzhaushalt will und die starken Wirtschaften, wie Deutschland, für das wirtschaftliche Versagen der restlichen EU-Länder verstärkt aufkommen soll, als ob wir nicht schon der höchste Bruttozahler der EU sind und wer soll dies mal wieder stemmen, die Steuerzahler und bei der europäischen Arbeitslosenversicherung sollen natürlich auch unsere gesetzlich Versicherten die Hauptlast tragen. Wann und Wer sagt da, der schweigenden Masse unserer Bürger einmal die Wahrheit, was da der Franzose will und wer die Zeche bezahlen soll, wo sind da unsere Politiker der Linken und der Grünen und wo die Gewerkschaften oder schnallt dies keiner dieser so sozial-humanen Leistungsträger und warum versagt die Politik und die Politiker immer dann, wenn es um das Wohl unserer Bürger und da vor allen der sozial Benachteiligten geht, denn Frankreich ist immer noch innenpolitisch und wirtschaftlich für sich selbst verantwortlich, wie es auch die Europäischen Verträge vorsehen.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    09.05.2017

    @ 1953... Dazu brauch ich keine Glaskugel. Das finde ich problemlos in den Kommentaren auf AfD Seiten. Und zu ihrem letzten Satz: manchmal muss man sich für das kleinere Übel entscheiden. Auch das ist Demokratie. Und das haben die Franzosen getan. Wir werden jetzt sehen, inwieweit die Demos helfen und Macron auf sein Volk hört.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    08.05.2017

    Blacky, woher wissen Sie, "dass diejenigen sich darüber beschweren, dass Macron Banker war,genau auch diejenigen sind, die Trump als Erneuerer und Elitenschreck gefeiert haben." Könnten Sie mir mal ihre Glaskugel leihen?
    Übrigens demonstrieren in Frankreich Gewerkschaften und die Jugend gegen Macron UND Le Pen. Und nun?

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    08.05.2017

    Ich finde ja interessant, dass diejenigen sich darüber beschweren, dass Macron Banker war,genau auch diejenigen sind, die Trump als Erneuerer und Elitenschreck gefeiert haben. Obwohl dessen Kabinett voll ist mit Investmentbankern und Milliardären.

  • 3
    2
    cn3boj00
    08.05.2017

    Auch Macron steht ja nicht für eine der etablierten Parteien. Im Prinzip hatten die Franzosen ja die Wahl zwischen 2 Alternativen, die beide eine Erneuerung, die Abkehr vom Dunst der etablierten Poltikergilde anstreben. Aber während LePen wie alle nationalpatriotischen Alternativen eine Rückwärtskehre wollen, hin zu nationaler Kleinstaaterei, ist seine Politik zukunftsorientiert, mit einem klaren Bekenntnis zu Freiheit, Offenheit, Globalisierung, auch zu klaren Veränderungen innerhalb der EU. Was wir brauchen, sind Konzepte wie wir uns den Veränderungen, welche die Zukunft mit sich bringet, stellen können und nicht wie wir sie verhindern können.
    Und lieber @voigtsberger, es ist eben wieder typisch, dass ihm, obwohl er sein Amt noch gar nicht angetreten hat, irgendetwas angedichtet wird, und damit schon wieder Zukunftsangst verbreitet wird. Zum Glück gibt es eben immer noch mehr Menschen, denen eine Zukunft mit Leuten wie LePen oder Gauland Angst macht. Und dass die soziale Marktwirtschaft nur den Reichen dient ist schlicht Unsinn. Das wurde erst spätestens seit Schröder (vorbereitet von Kohl) zur Realität, welche die soziale Marktwirtschaft zu Grabe getragen haben.
    Leider fehlt es in Deutschland an mutigen Menschen, die eine fortschrittliche Bewegung zur Erneuerung der Gesellschaft auf den Weg bringen, welche für die Mehrheit akzeptabel ist.

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    08.05.2017

    Mit der Wahl Macrons wollte man doch nur Le Pen verhindern, aber was ist dieser neue Präsident Frankreichs für ein Pro-Europäer, der ungehinderte Einwanderung der Flüchtlinge in ganz Europa fordert , der in seinen Land eine Agenda aller Hartz einführen will und massiv Sozialabbau betreiben will und schon als Wirtschaftsminister nur die Lobbyisten der Wirtschaft bediente. Da werden viele Franzosen noch eine "bittere Pille" schlucken und "eiskalt erwachen", denn eine Soziale Marktwirtschaft ist nicht sozial zu den Bürgern im unteren Drittel der Gesellschaft, da können die Betroffenen in unseren Land "ein Lied davon singen", diese Marktwirtschaft bedient nur die Selbstständigen, die Großkonzerne, die Privatwirtschaft mit ihren Versicherungen und Banken und die politischen Eliten und die sind nur sozial gegenüber ihren Beamten! Mit der Politik, die Politiker in der EU, mit solchen Reformen für ihre Länder und für Europa hofieren, öffnen den Weg der uns allen in ein paar Jahren, Regierungen in Europa von ganz Links oder ganz Rechts beschert!