Wirtschaft
Die Vermutung einer Infiltration für Überlastungsangriffe lässt die IHK vorsorglich ihre Systeme herunterfahren. Mindestens ein Rechner war wohl fremdgesteuert.
Die meisten Industrie- und Handelskammern (IHK) bundesweit sind seit Donnerstag online nicht zu erreichen, viele auch telefonisch nicht. Wie die Chemnitzer IHK - eine von drei Regionalkammern in Sachsen - meldete, wurden die IT-Systeme vorsorglich heruntergefahren, weil es möglicherweise einen Cyberangriff gegeben habe.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.