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So wirbt der Autobauer auf dem Helm des dänischen Rennfahrers Tom Kristensen. Doch die Manipulation der Abgas-Technik bei Dieselfahrzeugen macht dem Ingolstädter Konzern schwer zu schaffen. Rund 80.000 in die USA exportierte Autos waren davon betroffen.
So wirbt der Autobauer auf dem Helm des dänischen Rennfahrers Tom Kristensen. Doch die Manipulation der Abgas-Technik bei Dieselfahrzeugen macht dem Ingolstädter Konzern schwer zu schaffen. Rund 80.000 in die USA exportierte Autos waren davon betroffen. Bild: Rick Dole/Getty Images
Wirtschaft
Der Vorsprung schmilzt

Nun also auch Audi: Staatsanwälte haben mehrere Standorte des Konzerns durchsucht. Gegen die VW-Tochter wird jetzt ermittelt - wegen der Manipulation von Dieselmotoren. Unter Verdacht steht auch eine Reihe weiterer Autobauer.

Nach einem schwarzen Jahr wollte Audi-Chef Rupert Stadler am Mittwoch auf der Jahrespressekonferenz des Autobauers den Blick eigentlich in eine bessere Zukunft richten: Elektro-Autos, Digitalisierung, Pilotprojekte. Nach dem Diesel-Skandal "werden wir uns neu erfinden", so hieß es im Manuskript der Rede, die Stadler halten wollte. Doch dann...
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