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1414 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    Lexisdark
    10.09.2019

    @Blacksheep
    "Wenn Sie googeln werden Sie feststellen das den saubersten ökologischen Fussabdruck auf diesem Planeten immer noch der Diesel hat, wozu dann E-Karren? "

    Je nach dem, wie man googelt und was man liest ist es eben nicht so einfach. Auch bei Elektrofahrzeugen gilt, je größer, desto ineffizienter. In einem SUV ist es Unfug, kleine Fahrzeuge wie Smart und Golf machen Sinn, denn mit denen fahren wenige in Urlaub sondern auf Arbeit und dafür reicht die Reichweite. Insofern ist Ihre Aussagen nur zum Teil richtig.

    "Es gab genug Berichte über die Zustände in den LItihumabbaugebieten, aber ist klar, anderen Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen das man sich in Deutschland wiedermal besser fühlt, kein Problem."

    Komisch ist immer, dass beim Elektroauto das Argument mit Ausbeutung und Umweltschäden ist kommt, bei allem anderen ist das egal. Viele Rohstoffe werden bereits seit Jahren und Jahrzehnten so abgebaut, das Kupfer unserer Stromkabel auch. Hören wir da Proteste? Durch Recycling kommt da nicht genug zusammen. Unterhaltungselektronik ist das gleiche. Beim Öl sieht es umwelttechnisch auch nicht so gut aus. Ich und von Lebensmitteln red ich gar nicht erst.

    Wenn man erstmal etwas ablehnt, findet man immer Dreck.
    Und für manche Experten hier : viel Spaß mit Wasserstoff, Erzeugung, Transport, Lagerung und dann Nutzung im Fahrzeug ist das derzeit ineffizienteste, was es gibt. Und es ist auch ein Elektrofahrzeug. Da müssten noch viele Windparks errichtet werden und die wollen viele auch nicht.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    10.09.2019

    @Maresch, Modernisieren um der Modernisierung willen ist kein Fortschritt sondern Dummheit! Wenn Sie googeln werden Sie feststellen das den saubersten ökologischen Fussabdruck auf diesem Planeten immer noch der Diesel hat, wozu dann E-Karren? Es gab genug Berichte über die Zustände in den LItihumabbaugebieten, aber ist klar, anderen Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen das man sich in Deutschland wiedermal besser fühlt, kein Problem.
    Das sieht doch jeder der die Augen auffmacht, diese ganze Klimahysterie wurde doch nur dazu genutzt um der Autoindustrie die Möglichkeit zu geben eine neue Technik in den Markt zu drücken die nicht gebraucht wurde und viele Gewinne verspricht, irgendeinen Vorteil für die Umwelt bringt das E Auto nicht.

  • 7
    1
    ralf66
    04.09.2019

    @Maresch, rate Ihnen einfach auch so eine E-Kutsche zu kaufen und ab zu einer längeren Ausfahrt, zum Beispiel ins Böhmische, oder gar in den Urlaub ins oder über das Ausland, viel Spaß dabei, vielleicht erreichen Sie dann wieder die Fahrzeiten, die man auf den alten Postmeilensäulen findet, toller Fortschritt.

  • 11
    0
    gelöschter Nutzer
    04.09.2019

    Maresch, ich versuche es mal so: Wenn etwas zum Vorgänger leichter oder schneller und billiger wird und gut nutzbar ist oder leistungsfähiger, kann man es Fortschritt nennen.
    Wenn es zum Vorgänger teurer, schwerer, umständlicher ist und längere Auszeiten benötigt, ist der Fortschritt schwer zu erklären.

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    04.09.2019

    Fortschritt könnte man nur verweigern, wenn es ihn denn gäbe. Aber da ist keiner zu finden. Wenn sowas schwer verkäuflich ist, gibt es wohl zu viele Leute, die noch rechnen und nachdenken können.

  • 13
    3
    gelöschter Nutzer
    04.09.2019

    Pferde wurden früher einfach gewechselt. Die dazugehörigen Servicestationen hießen Ausspanne. Das dauerte schlimmstenfalls ein paar Minuten. Genau wie Tanken.

    Und wenn man das mit Akkus auch könnte, wäre zumindest dieses Problem gelöst.

    Aber anstatt das politisch zu steuern, macht jeder Hersteller sein eigenes Kabel- und Steckersystem und man muß stundenlange Ladezeiten akzeptieren anstatt ein einheitliches Akkuwechselsystem zu schaffen. Bei Gasflaschen oder Getränkekisten geht das seit Jahrzehnten. Beim Akku angeblich nicht. Das ist keine Alternative zum Verbrenner. Jeder Oldtimer fährt mit einer Füllung weiter als diese Elektrokisten.
    Von der Ökobilanz abgesehen, die ist sowieso keine Alternative zum Verbrenner. Man verlagert die Sache nur.

  • 10
    1
    ChWtr
    04.09.2019

    Ich denke, es erübrigt sich, eine Erklärung an Maresch abzugeben, @Zeitungss.

    Mit Ihrem Kommentar zum Thema "VW Designerstudie Verkauf ID.3" haben Sie jedoch vollkommen recht. Bei 300 bis 400 km Reichweite benötigen Sie jedoch schon ein recht gut ausgestattetes E-Fahrzeug mit relativ hoher Akku Kapazität. In der Regel liegt man noch bei ca. 250 km Reichweite, was ein Ausschlusskriterium (für mich) darstellt. Wer gern kurze Strecken mit dem Elektroauto statt eBike fahren möchte, bitteschön - soll er. Ich empfehle es für das Ordnungsamt (...)

  • 11
    5
    Zeitungss
    04.09.2019

    @Maresch: Alle 300-400Km STUNDEN "tanken" ist wirklich ein nicht übersehbarer Fortschritt, wo die Pferdekutsche schon fast das Rennen machen dürfte. Um es dem Käufer schmackhaft zu machen, muss schon mal Fördergeld ran. Funktionierende und brauchbare Sachen mussten bisher nicht gefördert werden, es waren Selbstläufer.
    Sie haben es hier nicht mit Technikmuffeln zu tun, sondern mit Leuten welche Kosten und Brauchbarkeit noch ins Verhältnis setzen können. Letzteres spielt für einen Teil der Bevölkerung natürlich keine Rolle, was mir auch klar ist. Auch wenn ich mir es leisten kann, bleibe ich bei brauchbarer Technik. Sollte die Brennstoffzelle einmal sich durchsetzen, werde ich meine jetzige Technik ersetzen, aber nicht mit diesen Flurförderfahrzeugen.
    Soviel zum Thema FORTSCHRITTVERWEIGERER!

  • 8
    15
    Maresch
    04.09.2019

    @Lesemuffel. Verstanden haben Sie es nicht, obwohl Sie eine elektronische und internetfähige Datenverarbeitungsanlage ( PC) oder ein Smartphone benutzen und keine Kommentare als Leserbriefe an die FP schicken.

  • 12
    7
    Progress
    04.09.2019

    Gehören Sie, maresch, zu den 30000 Vorbestellern oder fahren Sie schon ein Elektroauto? Ich hoffe doch sehr, dass Sie kein Fortschrittsverweigerer sind.

  • 8
    17
    Maresch
    04.09.2019

    Die Fortschrittsverweigerer, die an sich nie Argumente haben, müssten nach der eigenen Logik heute noch mit der Pferdekutsche unterwegs sein und würden am Ziel feststellen, dass sie die Moderne verpasst haben und zu den Verlierern der Geschichte zählen, während sie die nächste Modernisierungswelle schon wieder überholt hat.

  • 15
    5
    Zeitungss
    04.09.2019

    Die berühmte Katze im Sack. Wer sein Geld noch mit der Hand verdienen muss, gehört mit Sicherheit nicht zu den 30 000. Bei der Bestellung einer neuen Kaffeemaschine werden schon einmal zig Testberichte gelesen um das beste Produkt auch zu erhalten, wie sich doch die Zeiten ändern.

  • 17
    10
    Progress
    04.09.2019

    Das passt zu dieser irren Republik: Man bestellt etwas, was man noch nicht mal auf dem Bild als Original sehen kann und dessen Preis man nicht kennt, wo die Ladeinfrastruktur ein Flickenteppich ist, und man als Bewohner eines Mehrfamilienhauses keine leistungsstarke Ladesteckdose hat. Fazit: Reklame seht her, wie groß der Bedarf an E-Autos ist, es werden sich schon genügend Summe finden, solche, die sich auch nachts noch dem neuesten Smartphone anstellen.

  • 22
    6
    ChWtr
    04.09.2019

    Man bestellt und kauft ein Fahrzeug, ohne zu wissen wie es innen und außen aussieht (...) und vor allem, welche Straßentauglichkeit es besitzt. Unklar!

    Der Akku ist ja wohl auch bei der Vorserie (Startserie) limitiert und kann erst später optional mit größerer Kapazität bestellt werden.

    Welche Leute sind das, die "so etwas" kaufen?