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Erschienen am 23.08.2021

Weltneuheit: TU Chemnitz schrumpft Batterie unter Staubkorngröße

Von Ramona Nagel
  • Eine Anordnung von 90 flexiblen und implantierbaren sogenannten Nano-Biosupercapacitors (nBFCs). Diese ermöglichen den autarken Betrieb von Mikrosensorik für den Einsatz unter anderem im Blut.
    Eine Anordnung von 90 flexiblen und implantierbaren sogenannten Nano-Biosupercapacitors (nBFCs). Diese ermöglichen den autarken Betrieb von Mikrosensorik für den Einsatz unter anderem im Blut. Bild: Matthias Fejes/TU Chemnitz
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Winzige Energiespeicher, die Chemnitzer Forscher federführend entwickelten, liefern Strom für Mikroroboter, die im menschlichen Körper eingesetzt werden. Das könnte die Bekämpfung schwerer Krankheiten revolutionieren.

Sächsische Wissenschaftler haben einen bioverträglichen Energiespeicher für die Medizin entwickelt, der so klein ist wie ein Staubkorn. Beteiligt waren Forscher der TU Chemnitz, des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden und des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden. Geleitet wurde das Team von Professor...

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