Wirtschaft regional
Dresden. Die Krise bei Volkswagen und die Abbaupläne des Autokonzerns an den Standorten im Freistaat treffen das Autoland Sachsen mitten in der Transformation. Was Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter tun will, um die starke Stellung der Automobilindustrie weiter zu entwickeln, erklärt der SPD-Politiker im Interview mit der „Freien Presse“.
Freie Presse: Herr Panter, Sie waren wenige Stunden im Amt, da mussten Sie schon auf die Krise bei Volkswagen reagieren. Wie schauen Sie jetzt auf die Entscheidungen, die kurz vor Weihnachten in Wolfsburg gefallen sind?
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