Wirtschaft regional
Die sächsische Stahlindustrie klagt über hohe Kosten und Produktionsrückgänge. Beim sächsischen Stahlgipfel versprach der Wirtschaftsminister Unterstützung. Doch was kann der Freistaat überhaupt tun?
Manchmal muss man die Stimme erheben. Einerseits, weil es laut ist, wenn im Hintergrund per Vakuumbehandlung Kohlenstoff aus Stahl entfernt wird - es glüht, dampft und wird heiß. Andererseits, weil man eine Botschaft hat. „Wir brauchen eine langfristige Perspektive. Unser Hauptadressat ist der Bund“, ruft Sachsens Wirtschaftsminister Dirk...
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