Mit einer soliden Teamleistung bezwangen die Basketballer ohne größere Probleme das Team der Skyliners. Erstmals kamen dabei alle Spieler im Kader zum Einsatz.
Chemnitz.
Drei Viertel lang zeigten die Niners gegen den allerdings auch ersatzgeschwächten Aufsteiger ein starkes, weil solides Spiel. Zwei Spieler nutzen das, um sich nach zuletzt eher durchwachsenen Auftritten auch ein wenig frei zu spielen. Zwei andere Profis gingen voran und bekommen deshalb die Note 1.
Generell war das zu sehen, was Cheftrainer Pastore und auch die Fans sehen wollen: eine geschlossen auftretende Mannschaft. Bezeichnend: Der beste Werfer machte gerade einmal 15 Punkte, weil sich die 85 Zähler auf viele Hände verteilten. Bis auf die Jungprofis Brendan Gregori und Benjamin Koppke trafen alle eingesetzten Spieler beim 85:66-Sieg gegen den Tabellenvorletzten.
BRENDAN GREGORI: Der Youngster aus dem eigenen Nachwuchs kam in den letzten drei Minuten zum Einsatz, spielte dort in einer Rotation mit anderen Jungprofis, die, wie er, sonst kaum Einsatzzeit bekommen. Machte seine Sache ordentlich, bei einem Korbleger war er zu nervös, sodass er ohne Punkt blieb. Note: keine. Bild: Alexander Trienitz
AHER UGUAK: Starkes Spiel des Kanadiers, der mehr und mehr zum Anführer der Mannschaft wird. Schon in der vergangenen Saison überzeugte er als Allrounder mit enorm viel Einsatzzeit. Dieses Mal konnte er in der Schlussphase geschont werden, musste „nur“ 28 Minuten ran. In denen wurde Uguak mit 15 Punkten bester Werfer seiner Mannschaft. Note: 1. Bild: Alexander Trienitz
JEFF GARRETT: Das „Kampfschwein“ musste in dieser Partie keine überragende Leistung bringen, weil die ganze Mannschaft funktionierte und die Frankfurter ihre Gegenwehr recht zeitig herunterfuhren. Garrett machte ein solides Spiel. Und das reichte an diesem Tag. Note: 2. Bild: Alexander Trienitz
JONAS RICHTER: Der Kapitän hatte viele gute und wichtige Aktionen in der Anfangsphase, als er punktetet und Rebounds holte. Auch er konnte sich danach etwas zurücknehmen, weil mal andere gut spielten. Leider wieder mit dem fünften Foul vorzeitig raus. Note: 2-. Bild: Alexander Trienitz
WILL CHRISTMAS: Ob das mit seinem Nachnamen zu tun hat? Seit Weihnachten wird der US-Amerikaner immer stärker. Er fügt sich besonders in der Defensive immer besser ins Teamspiel ein, konnte gegen Frankfurt zudem 14 Punkte, drei Assists und drei Rebounds beisteuern. Christmas wird mehr und mehr zum wichtigen Baustein dafür, dass das Zusammenspiel passt. Note: 1. Bild: Alexander Trienitz
DEANDRE LANSDOWNE: Endlich muss er nicht mehr allein dafür sorgen, dass das Bällchen läuft. Er bekommt immer mehr Unterstützung, wodurch sich die gegnerische Defensive auf mehr konzentrieren muss, als nur auf den Point Guard. Dadurch spielt er befreiter auf. Gute Leistung mit fünf Assists und zehn Punkten. Note: 2. Bild: Alexander Trienitz
VICTOR BAILEY: Ragte nach zuvor zwei starken Auftritten in Folge dieses Mal nicht so heraus - weil er es nicht musste. Traf zwei Dreier in wichtigen Situationen, legte fünf Assists auf. Solides Spiel. Note: 2-. Bild: Alexander Trienitz
OLIVIER NKAMHOUA: Der Finne nahm sich mit Einzelaktionen zurück, weil die Mannschaft im Zusammenspiel besser funktionieren muss. Das tut ihm und seinem Team sehr gut. Auch, wenn nicht alle Aktionen glückten - Nkamhoua warf sich rein, holte mit sechs Rebounds die meisten. Und er zeigte, dass er sich im Sinne der Teams unterordnen kann. Eines seiner besten Spiele im Ninersdress bisher. Note: 2+. Bild: Alexander Trienitz
BENJAMIN KOPPKE: Die ersten 108 Bundesligasekunden überhaupt in dieser Saison für den jungen Spieler. Da war das Spiel bereits gelaufen, viel klappte zu diesem Zeitpunkt bei keinem mehr. Immerhin holte er sich den Jubel der Fans ab, die sich immer freuen, wenn einer der jungen Profis von der Bank mal ein paar Minuten bekommt. Note: keine. Bild: Alexander Trienitz
EDDY EDIGIN: Der Center nutzte das Spiel gegen den Aufbaugegner aus Frankfurt, um auch sich aufzubauen. Ein Dreier und drei Würfe im Perimeter saßen - bei vier Versuchen. Hätte er nicht einen Freiwurf verworfen, er hätte eine komplett perfekte Wurfquote erzielt. Defensiv sehr präsent, dabei ohne Foul. Note: 2+. Bild: Alexander Trienitz
NICHOLAS TISCHLER: Ganz vorsichtig darf man sagen: Es geht bergauf. Endlich. Und das hat sich der junge Deutsche mit dem großen Talent auch verdient und erarbeitet. Tischler profitiert einerseits vom besseren Zusammenspiel seiner Mannschaft, gibt ihr andererseits aber auch viel dafür. Neun Punkte, zwei Rebounds, zwei Assists. Das passt. Note: 2. Bild: Alexander Trienitz
ROMAN BEDIME: Als das Spiel entschieden war, durfte auch er für reichlich fünf Minuten ran. In denen versenkte er einen Freiwurf und holte zwei Rebounds. Da die gesamte Mannschaft zum Zeitpunkt seiner Einwechslung den Fuß schon nicht mehr auf dem Gaspedal hatte, war es für ihn schwer, mehr zu zeigen. Deshalb bekommt er keine Note. Bild: Alexander Trienitz
BRENDAN GREGORI: Der Youngster aus dem eigenen Nachwuchs kam in den letzten drei Minuten zum Einsatz, spielte dort in einer Rotation mit anderen Jungprofis, die, wie er, sonst kaum Einsatzzeit bekommen. Machte seine Sache ordentlich, bei einem Korbleger war er zu nervös, sodass er ohne Punkt blieb. Note: keine. Bild: Alexander Trienitz
AHER UGUAK: Starkes Spiel des Kanadiers, der mehr und mehr zum Anführer der Mannschaft wird. Schon in der vergangenen Saison überzeugte er als Allrounder mit enorm viel Einsatzzeit. Dieses Mal konnte er in der Schlussphase geschont werden, musste „nur“ 28 Minuten ran. In denen wurde Uguak mit 15 Punkten bester Werfer seiner Mannschaft. Note: 1. Bild: Alexander Trienitz
JEFF GARRETT: Das „Kampfschwein“ musste in dieser Partie keine überragende Leistung bringen, weil die ganze Mannschaft funktionierte und die Frankfurter ihre Gegenwehr recht zeitig herunterfuhren. Garrett machte ein solides Spiel. Und das reichte an diesem Tag. Note: 2. Bild: Alexander Trienitz
JONAS RICHTER: Der Kapitän hatte viele gute und wichtige Aktionen in der Anfangsphase, als er punktetet und Rebounds holte. Auch er konnte sich danach etwas zurücknehmen, weil mal andere gut spielten. Leider wieder mit dem fünften Foul vorzeitig raus. Note: 2-. Bild: Alexander Trienitz
WILL CHRISTMAS: Ob das mit seinem Nachnamen zu tun hat? Seit Weihnachten wird der US-Amerikaner immer stärker. Er fügt sich besonders in der Defensive immer besser ins Teamspiel ein, konnte gegen Frankfurt zudem 14 Punkte, drei Assists und drei Rebounds beisteuern. Christmas wird mehr und mehr zum wichtigen Baustein dafür, dass das Zusammenspiel passt. Note: 1. Bild: Alexander Trienitz
DEANDRE LANSDOWNE: Endlich muss er nicht mehr allein dafür sorgen, dass das Bällchen läuft. Er bekommt immer mehr Unterstützung, wodurch sich die gegnerische Defensive auf mehr konzentrieren muss, als nur auf den Point Guard. Dadurch spielt er befreiter auf. Gute Leistung mit fünf Assists und zehn Punkten. Note: 2. Bild: Alexander Trienitz
VICTOR BAILEY: Ragte nach zuvor zwei starken Auftritten in Folge dieses Mal nicht so heraus - weil er es nicht musste. Traf zwei Dreier in wichtigen Situationen, legte fünf Assists auf. Solides Spiel. Note: 2-. Bild: Alexander Trienitz
OLIVIER NKAMHOUA: Der Finne nahm sich mit Einzelaktionen zurück, weil die Mannschaft im Zusammenspiel besser funktionieren muss. Das tut ihm und seinem Team sehr gut. Auch, wenn nicht alle Aktionen glückten - Nkamhoua warf sich rein, holte mit sechs Rebounds die meisten. Und er zeigte, dass er sich im Sinne der Teams unterordnen kann. Eines seiner besten Spiele im Ninersdress bisher. Note: 2+. Bild: Alexander Trienitz
BENJAMIN KOPPKE: Die ersten 108 Bundesligasekunden überhaupt in dieser Saison für den jungen Spieler. Da war das Spiel bereits gelaufen, viel klappte zu diesem Zeitpunkt bei keinem mehr. Immerhin holte er sich den Jubel der Fans ab, die sich immer freuen, wenn einer der jungen Profis von der Bank mal ein paar Minuten bekommt. Note: keine. Bild: Alexander Trienitz
EDDY EDIGIN: Der Center nutzte das Spiel gegen den Aufbaugegner aus Frankfurt, um auch sich aufzubauen. Ein Dreier und drei Würfe im Perimeter saßen - bei vier Versuchen. Hätte er nicht einen Freiwurf verworfen, er hätte eine komplett perfekte Wurfquote erzielt. Defensiv sehr präsent, dabei ohne Foul. Note: 2+. Bild: Alexander Trienitz
NICHOLAS TISCHLER: Ganz vorsichtig darf man sagen: Es geht bergauf. Endlich. Und das hat sich der junge Deutsche mit dem großen Talent auch verdient und erarbeitet. Tischler profitiert einerseits vom besseren Zusammenspiel seiner Mannschaft, gibt ihr andererseits aber auch viel dafür. Neun Punkte, zwei Rebounds, zwei Assists. Das passt. Note: 2. Bild: Alexander Trienitz
ROMAN BEDIME: Als das Spiel entschieden war, durfte auch er für reichlich fünf Minuten ran. In denen versenkte er einen Freiwurf und holte zwei Rebounds. Da die gesamte Mannschaft zum Zeitpunkt seiner Einwechslung den Fuß schon nicht mehr auf dem Gaspedal hatte, war es für ihn schwer, mehr zu zeigen. Deshalb bekommt er keine Note. Bild: Alexander Trienitz