Niners Chemnitz
Defensiv klappte nicht viel, offensiv war es einmal mehr nur Victor Bailey - so reicht es für die Chemnitzer Basketballer nicht für die nächste Runde.
Chemnitz.
Mit einer 90:93-Niederlage sind die Niners in die Playoff-Serie gegen Heidelberg gestartet. Wieder kamen sie ganz schlecht ins Spiel, wieder wurde es am Ende eng. Dass es dieses Mal nicht für einen Sieg reichte, lag auch daran, dass die Mannschaft zu viele Ausfälle hatte.

JEFF GARETT: Mittelmaß ist für seine Qualitäten zu wenig - gerade, wenn ein Spiel extrem umkämpft ist. Nur gelegentlich ließ er aufblitzen, dass er gerade in den Playoffs der Unterschiedsspieler sein kann und eigentlich auch sein muss. Note: 3.
Bild: Alexander Trienitz

JONAS RICHTER: Defensiv wie immer solide, offensiv mitunter unglücklich. Der Kapitän passte sich dem Niveau seiner Mitspieler an und verschwand im orangefarbenen Mittelmaß. Er war noch nie der Spielertyp, der mit Spektakel mitreißen kann. Dafür müssen andere sorgen, um ihn mitzureißen. Das passiert gerade aber nicht. Note: 3.
Bild: Alexander Trienitz

DEANDRE LANSDOWNE: Der Routinier machte ein starkes Spiel, ging in den entscheidenden Phasen voran, wollte immer wieder für Stimmung sorgen. In Bezug auf das Publikum gelang ihm das auch. Doch seine Mitspieler brachte er nicht wirklich dazu, noch eine Schippe draufzulegen. Note: 2.
Bild: Alexander Trienitz

VICTOR BAILEY: Es ist kurios. Der beste Werfer der Niners ist aktuell auch deren größtes Sorgenkind. Bailey wirft superstark, mehr aber auch nicht. Er kreiert nicht für die Mitspieler, ist defensiv kein Faktor. Seine Punkte halten die Niners zwar oft im Spiel und sorgen auch für die besten Phasen. Sein Spiel generell sorgt aber auch dafür, dass es überhaupt erst zu Aufholjagden kommen muss. Note: 2-.
Bild: Alexander Trienitz

JACOB GILYARD: Er hat Bock auf Playoffs - das merkt man dem kleinen Pointguard an. Sein rasantes und mitunter verrücktes Spiel scheint aber zu schnell für die Mitspieler zu sein. Da passen die Rädchen einfach nicht ineinander. Immerhin ist der US-Amerikaner einer der wenigen, der sich reinhaut. Auch wenn das ohne Unterstützung der großen Mitspieler wenig bringt. Note: 2-.
Bild: Alexander Trienitz

OLIVIER NKAMHOUA: Kein Faktor in diesem Spiel. Der Finne kann deutlich mehr - aber wohl nicht mehr in Chemnitz. Er wirkt mittlerweile nur noch wie ein Fremdkörper im Niners-Spiel. Note: 4.
Bild: Alexander Trienitz

DAMIEN JEFFERSON: Die zwei Minuten Einsatzzeit waren zu wenig, um vom Fotografen eingefangen zu werden. Aus diesen zwei Minuten taucht vom US-Amerikaner gar nichts auf dem Statistikbogen auf. Er war einfach nur da. Und ist bald wieder weg. Note: 5.
Bild: IMAGO/Fotostand

NICHOLAS TISCHLER: Nach starken Spielen zuletzt ein Rückfall in die Anfangszeiten bei den Niners. Von seinen zweifellos vorhandenen Qualitäten war nichts zu sehen. Doch genau davon hätten die Niners in diesem umkämpften Spiel viel mehr gebraucht. Note: 4.
Bild: Alexander Trienitz

ROMAN BEDIME: Kam nur knapp sechs Minuten zum Einsatz, doch in denen zeigte er, dass er der Mannschaft einen Ruck verpassen kann. Er brachte einmal mehr Energie aufs Feld. Doch wie schon bei Lansdowne gilt: Die muss von den Mitspielern auch aufgenommen und weitergetragen werden. Note: 2-.
Bild: IMAGO/Fotostand

KEVIN YEBO: Das „Kampfschwein“ durfte mal wieder ein paar Minuten länger ran, konnte dort auch Betrieb machen. 17 Punkte und sechs Rebounds sind ordentlich. Reichen aber nicht, wenn man zu wenige Mitspieler hat, die auch Bock auf Playoffs haben. Note: 2-.
Bild: Alexander Trienitz

JEFF GARETT: Mittelmaß ist für seine Qualitäten zu wenig - gerade, wenn ein Spiel extrem umkämpft ist. Nur gelegentlich ließ er aufblitzen, dass er gerade in den Playoffs der Unterschiedsspieler sein kann und eigentlich auch sein muss. Note: 3.
Bild:
Alexander Trienitz

JONAS RICHTER: Defensiv wie immer solide, offensiv mitunter unglücklich. Der Kapitän passte sich dem Niveau seiner Mitspieler an und verschwand im orangefarbenen Mittelmaß. Er war noch nie der Spielertyp, der mit Spektakel mitreißen kann. Dafür müssen andere sorgen, um ihn mitzureißen. Das passiert gerade aber nicht. Note: 3.
Bild:
Alexander Trienitz

DEANDRE LANSDOWNE: Der Routinier machte ein starkes Spiel, ging in den entscheidenden Phasen voran, wollte immer wieder für Stimmung sorgen. In Bezug auf das Publikum gelang ihm das auch. Doch seine Mitspieler brachte er nicht wirklich dazu, noch eine Schippe draufzulegen. Note: 2.
Bild:
Alexander Trienitz

VICTOR BAILEY: Es ist kurios. Der beste Werfer der Niners ist aktuell auch deren größtes Sorgenkind. Bailey wirft superstark, mehr aber auch nicht. Er kreiert nicht für die Mitspieler, ist defensiv kein Faktor. Seine Punkte halten die Niners zwar oft im Spiel und sorgen auch für die besten Phasen. Sein Spiel generell sorgt aber auch dafür, dass es überhaupt erst zu Aufholjagden kommen muss. Note: 2-.
Bild:
Alexander Trienitz

JACOB GILYARD: Er hat Bock auf Playoffs - das merkt man dem kleinen Pointguard an. Sein rasantes und mitunter verrücktes Spiel scheint aber zu schnell für die Mitspieler zu sein. Da passen die Rädchen einfach nicht ineinander. Immerhin ist der US-Amerikaner einer der wenigen, der sich reinhaut. Auch wenn das ohne Unterstützung der großen Mitspieler wenig bringt. Note: 2-.
Bild:
Alexander Trienitz

OLIVIER NKAMHOUA: Kein Faktor in diesem Spiel. Der Finne kann deutlich mehr - aber wohl nicht mehr in Chemnitz. Er wirkt mittlerweile nur noch wie ein Fremdkörper im Niners-Spiel. Note: 4.
Bild:
Alexander Trienitz

DAMIEN JEFFERSON: Die zwei Minuten Einsatzzeit waren zu wenig, um vom Fotografen eingefangen zu werden. Aus diesen zwei Minuten taucht vom US-Amerikaner gar nichts auf dem Statistikbogen auf. Er war einfach nur da. Und ist bald wieder weg. Note: 5.
Bild:
IMAGO/Fotostand

NICHOLAS TISCHLER: Nach starken Spielen zuletzt ein Rückfall in die Anfangszeiten bei den Niners. Von seinen zweifellos vorhandenen Qualitäten war nichts zu sehen. Doch genau davon hätten die Niners in diesem umkämpften Spiel viel mehr gebraucht. Note: 4.
Bild:
Alexander Trienitz

ROMAN BEDIME: Kam nur knapp sechs Minuten zum Einsatz, doch in denen zeigte er, dass er der Mannschaft einen Ruck verpassen kann. Er brachte einmal mehr Energie aufs Feld. Doch wie schon bei Lansdowne gilt: Die muss von den Mitspielern auch aufgenommen und weitergetragen werden. Note: 2-.
Bild:
IMAGO/Fotostand

KEVIN YEBO: Das „Kampfschwein“ durfte mal wieder ein paar Minuten länger ran, konnte dort auch Betrieb machen. 17 Punkte und sechs Rebounds sind ordentlich. Reichen aber nicht, wenn man zu wenige Mitspieler hat, die auch Bock auf Playoffs haben. Note: 2-.
Bild:
Alexander Trienitz