Niners Chemnitz
Mit 90:83 gewannen die Chemnitzer Basketballer das Duell der Playoff-Anwärter. Alle eingesetzten Spieler konnten dabei überzeugen, wobei der kleinste Mann (mal wieder) herausragte.
Würzburg.
Nach einem Traumstart ins Spiel (19:6-Führung) wurde es für die Niners in Würzburg lange Zeit eine enge Kiste. Sie verteidigten ihren Vorsprung aber bis zum Ende und holten sich den verdienten Sieg. Großen Anteil daran hatten auch zwei Spieler, die befreit wirkten. Hier ist unsere Einzelkritik zum Spiel.

JEFF GARRETT: Eine für ihn eher ungewöhnlich unauffällige Partie. Holte fünf wichtige Rebounds und machte zwei ganz wichtige Blocks. Hatte in der Defensive Schwerstarbeit zu leisten, was zu fünf Fouls und dem vorzeitigen Ende führte. Ganz solide Leistung, durch die andere glänzen konnten. Note: 2.
Bild: Alexander Trienitz

JONAS RICHTER: Rekordspiel für den Kapitän - das wurde nach dem Spiel von ihm selbst augenzwinkernd festgestellt. Denn Richter kasserte gerade einmal zwei Foulpfiffe gegen sich. Zuletzt agierte er in dieser Hinsicht oftmals unglücklich, hatte bei vielen Pfiffen aber auch Pech. Dieses Mal ganz konzentrierte und solide Leistung ohne Foulprobleme. Sorgte im Verbund mit seinen Kollegen dafür, dass die Würzburger sich oft an der Defensive der Niners die Zähne ausbissen. Note: 2+.
Bild: Alexander Trienitz

DEANDRE LANSDOWNE: Da isser wieder, der Leitwolf. Nach einem Formtief über mehrere Wochen spielte der Routinier wieder befreit auf. Er profitiert ganz besonders von der Spielintelligenz eines Jacob Gilyard, wodurch Lansdowne nicht mehr allein die Regie übernehmen muss, und von der Dynamik eines Kevin Yebo, der die Mannschaft mitreißen kann. Mit 16 Punkten einer der besten Werfer, dazu sieben Rebounds und vier Assists. Note: 1.
Bild: Alexander Trienitz

VICTOR BAILEY: Muss nicht mehr als Schütze auffallen - und so spielt er auch. Mannschaftsdienlich, mit viel Übersicht im Stellungsspiel, defensivstark. Wichtiges Puzzleteil im neu formierten Team, auch wenn es dieses Mal mit den Würfen nicht ganz so hingehauen hat. Note: 2.
Bild: Alexander Trienitz

JACOB GILYARD: Er allein ist das Eintrittsgeld wert. Zauberpässe, eigentlich unmögliche erfolgreiche Würfe, Spielintelligenz, Führungsqualitäten. Der US-Amerikaner ist eine der besten Verpflichtungen der Niners der vergangenen Jahre. In Würzburg funktionierte bei ihm bei Weitem nicht alles - und dennoch machte er 16 Punkte und vier Assists. Er glänzt und lässt all seine Mitspieler glänzen. Großartiger Typ. Note: 1.
Bild: Alexander Trienitz

OLIVIER NKAMHOUA: Seit er vor einigen Wochen sein Spiel umgestellt hat und nicht mehr nur für sich, sondern für die Mannschaft spielt, wird der Finne immer besser und wichtiger für sein Team. Trainer Pastore hat alle Stärken von Nkamhoua in die richtigen Bahnen gelenkt. Er blockt, holt Rebounds, kämpft und trifft. Note: 2+.
Bild: Alexander Trienitz

DAMIEN JEFFERSON: Ein bisschen Zeit braucht der Neuzugang noch, doch er deutet schon an, was in ihm steckt. In Würzburg eher unauffällig und noch etwas fremd im schnellen Teamplay - und dennoch mit acht Punkten und vier Rebounds am Start. Note: 2.
Bild: Alexander Trienitz

NICHOLAS TISCHLER: Tag für Tag, Woche für Woche, Spiel für Spiel wird er besser und wichtiger für die Mannschaft. Er profitiert sehr von Gilyard und Yebo, traut sich mehr, zeigt sein riesiges Talent. Beeindruckend ist Tischlers Freiwurfquote: In dieser Saison stand er 28-mal an der Linie, 28-mal versenkte er den Ball. Die Belohnung für all das: Ein Platz in der Starting Five. Und von uns eine Note 1. Hoffentlich ist seine Handverletzung nicht schlimmer.
Bild: Alexander Trienitz

KEVIN YEBO: Als wäre er nie weggewesen. Yebo kämpft, rackert, schmeißt sich in jeden Zweikampf, trifft, holt Rebounds. Er ist das kämpferische Herz des neu formierten Teams. Note: 1.
Bild: Alexander Trienitz

JEFF GARRETT: Eine für ihn eher ungewöhnlich unauffällige Partie. Holte fünf wichtige Rebounds und machte zwei ganz wichtige Blocks. Hatte in der Defensive Schwerstarbeit zu leisten, was zu fünf Fouls und dem vorzeitigen Ende führte. Ganz solide Leistung, durch die andere glänzen konnten. Note: 2.
Bild:
Alexander Trienitz

JONAS RICHTER: Rekordspiel für den Kapitän - das wurde nach dem Spiel von ihm selbst augenzwinkernd festgestellt. Denn Richter kasserte gerade einmal zwei Foulpfiffe gegen sich. Zuletzt agierte er in dieser Hinsicht oftmals unglücklich, hatte bei vielen Pfiffen aber auch Pech. Dieses Mal ganz konzentrierte und solide Leistung ohne Foulprobleme. Sorgte im Verbund mit seinen Kollegen dafür, dass die Würzburger sich oft an der Defensive der Niners die Zähne ausbissen. Note: 2+.
Bild:
Alexander Trienitz

DEANDRE LANSDOWNE: Da isser wieder, der Leitwolf. Nach einem Formtief über mehrere Wochen spielte der Routinier wieder befreit auf. Er profitiert ganz besonders von der Spielintelligenz eines Jacob Gilyard, wodurch Lansdowne nicht mehr allein die Regie übernehmen muss, und von der Dynamik eines Kevin Yebo, der die Mannschaft mitreißen kann. Mit 16 Punkten einer der besten Werfer, dazu sieben Rebounds und vier Assists. Note: 1.
Bild:
Alexander Trienitz

VICTOR BAILEY: Muss nicht mehr als Schütze auffallen - und so spielt er auch. Mannschaftsdienlich, mit viel Übersicht im Stellungsspiel, defensivstark. Wichtiges Puzzleteil im neu formierten Team, auch wenn es dieses Mal mit den Würfen nicht ganz so hingehauen hat. Note: 2.
Bild:
Alexander Trienitz

JACOB GILYARD: Er allein ist das Eintrittsgeld wert. Zauberpässe, eigentlich unmögliche erfolgreiche Würfe, Spielintelligenz, Führungsqualitäten. Der US-Amerikaner ist eine der besten Verpflichtungen der Niners der vergangenen Jahre. In Würzburg funktionierte bei ihm bei Weitem nicht alles - und dennoch machte er 16 Punkte und vier Assists. Er glänzt und lässt all seine Mitspieler glänzen. Großartiger Typ. Note: 1.
Bild:
Alexander Trienitz

OLIVIER NKAMHOUA: Seit er vor einigen Wochen sein Spiel umgestellt hat und nicht mehr nur für sich, sondern für die Mannschaft spielt, wird der Finne immer besser und wichtiger für sein Team. Trainer Pastore hat alle Stärken von Nkamhoua in die richtigen Bahnen gelenkt. Er blockt, holt Rebounds, kämpft und trifft. Note: 2+.
Bild:
Alexander Trienitz

DAMIEN JEFFERSON: Ein bisschen Zeit braucht der Neuzugang noch, doch er deutet schon an, was in ihm steckt. In Würzburg eher unauffällig und noch etwas fremd im schnellen Teamplay - und dennoch mit acht Punkten und vier Rebounds am Start. Note: 2.
Bild:
Alexander Trienitz

NICHOLAS TISCHLER: Tag für Tag, Woche für Woche, Spiel für Spiel wird er besser und wichtiger für die Mannschaft. Er profitiert sehr von Gilyard und Yebo, traut sich mehr, zeigt sein riesiges Talent. Beeindruckend ist Tischlers Freiwurfquote: In dieser Saison stand er 28-mal an der Linie, 28-mal versenkte er den Ball. Die Belohnung für all das: Ein Platz in der Starting Five. Und von uns eine Note 1. Hoffentlich ist seine Handverletzung nicht schlimmer.
Bild:
Alexander Trienitz

KEVIN YEBO: Als wäre er nie weggewesen. Yebo kämpft, rackert, schmeißt sich in jeden Zweikampf, trifft, holt Rebounds. Er ist das kämpferische Herz des neu formierten Teams. Note: 1.
Bild:
Alexander Trienitz